C-Bin Recyclingstation bei der Swiss und dem Spital Burgdorf
Im Oktober 2017 durften wir den Hauptsitz der Swiss mit unseren neuen C-Bin Recyclingstationen ausstatten. Auf Wunsch wurden die Recycling Behälter in Weiss mit Edelstahl-Einwurfdeckel umgesetzt.
Für den Standort Kloten wurden 22 Entsorgungsstationen in den Büros aufgestellt. Die Entsorgungssymbole wurden intern von Swiss nach Ihren CI Daten angepasst.
Im Januar 2018 wurde das Spital Burgdorf ebenfalls mit der C-Serie ausgestattet. Erste Folgeaufträge folgten bereits nach wenigen Wochen, da sich das Recyclingsystem gut integrieren liess und sich die Abfallbehälter bewährten.
Bilder aus dem Spital Burgdorf
Bilder aus der Montage der C-Bin Recyclingstation für die Swiss:
Wir bedanken uns bei Rene Berger für den Auftrag und wünschen viel Erfolg mit den neuen Büros.
Abfalltrennung leicht gemacht mit der C-Serie Recycling Station
Um KMUs eine einfache und günstige Möglichkeit zu schaffen, in Büros und im Betrieb Abfälle Sortenrein zu trennen, haben wir die C-Serie Recycling Station entwickelt. Mit Recycling lassen sich Kosten Senken! Schnelle Entleerung und damit verbundene Personalkosten, sowie die Reduktion der Abfall-Gebühren, werden meist unterschätzt. In vielen Betrieben fallen die Entsorgungskosten mit der Reinigung zusammen. Kaum ein Betrieb kennt seine genauen Entsorgungskosten.
Moderne Recycling Stationen verbessern die Aufenthaltsqualität, was zu besserer Ordnung und geringerem Reinigungsaufwand führt.
Wer kennt das nicht? der Abfallbehälter ist meist das schmutzigste Element im Raum, wird kaum gereinigt und zieht somit sein Umfeld runter. Dies führt zu weniger Achtsamkeit und schnell bleiben Sachen liegen.
Hygiene und Ordnung kosten Unternehmen richtig viel Geld, daher sollten sie gerade bei Abfallbehältern auf ein ansprechendes Äusseres schauen.
C-Serie Recycling Station, ob Einzelstationen welche aneinander gereiht werden können oder Mehrfach Fraktionen. Der C-Bin bietet viel Flexibilität bei kleinem Preis.
Ein schnelles und einfaches Handling stand auch bei der C-Serie im Vordergrund, da bei jedem Abfallbehälter die Service Kosten in Zentrum stehen. Tägliche Entleerung bedeutet auch wiederkehrende tägliche Personal-Kosten. Hält man die Bedienung einfach und Schnell, so sparen Sie jeden Tag wertvolle Arbeitszeit.
Auch Abfall-Gebühren lassen sich durch die Trennung einsparen. So reduzieren Sie den Gebührenpflichtigen Anteil und senken Ihre Betriebskosten.
Analog dem Multilith System lassen sich die Fraktionen frei wählen, so dass Sie an jedem Standort die entsprechenden Wertstoffe sammeln.
Baden Testet die W3 Recyclingstation im Aussenraum
Am Schlossbergplatz in Baden wird unsere Recyclingstation W3 getestet.
Auch wenn die Bewirtschaftung durch mehrere Fraktionen PET, Abfall und Alu etwas aufwendiger ist, so nehmen durch die grösseren Behälter-Volumina die Entleerungszyklen ab, was zu Kostensenkung führt. Die Trennung reduziert den brennbaren Abfall was sich ebenfalls positiv auf die Entsorgungskosten auswirkt. Gesammelte Wertstoffe können teils sogar gewinnbringend zurückgegeben werden und die Umweltbelastung nimmt ab. Abfalltrennen schont Ressourcen und spart so viel Energie.
Baden ist eine der ersten Städte, welche sich dem Problem Abfalltrennung annahm und sie machten bereits vor mehreren Monaten Schlagzeile durch die Pedition im öffentlichen Raum Wertstoffe zu trennen.
Die W3 Recyclingstation auf dem Schlossbergplatz in Baden.
Erste Feedbacks vom Leiter Werkhof fallen positiv aus, Zitat: «Bis jetzt funktioniert’s tip top.»
Wir hoffen, dass wir auch weiter Städte und Gemeinden erreichen, welche sich auf den Test einlassen und wir so einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Wirtschaften erreichen können.
Auch die Stadt Basel testet gerade unsere Recyclingstationen, hier geht’s zum 20min Beitrag.
Mehr Informationen zum Wertstoffbehälter W3 finden Sie hier.
Stadt Basel: Statt in der Verbrennungsanlage zu landen, soll künftig Müll auch in der Öffentlichkeit getrennt werden, um Wertstoffe zurückzugewinnen.
Im Sommer erhöhen die blauen Abfalltonnen in Basel die Kapazität zur Müllentsorgung an öffentlichen Plätzen. Nur endet alles, was in sie rein geworfen wird, in der Abfallverbrennungsanlage. Darunter auch wieder verwertbare Materialien. Dem will die Stadtreinigung nun ein Ende setzen. Am Freitag stellte sie ein Pilotprojekt vor, in dem ab Samstag bis Ende Jahr am Rheinbord neue Tonnen aufgestellt werden, die zur Abfalltrennung anregen sollen.
«Damit soll die Rückführung der Wertstoffe in den Kreislauf verbessert werden», sagt Stefan Pozner, stellvertretender Leiter der Stadtreinigung. Die Kosten für das Projekt, das zunächst am Kleinbasler Rheinbord zwischen Wettstein- und Dreirosenbrücke evaluiert wird, belaufen sich auf 65’000 Franken. Die acht Trennsysteme ergänzen das bisherige Entsorgungsangebot. «Wenn der Reinheitsgrad der eingeworfenen Materialien stimmt und die Sauberkeit steigt, werden wir einen flächendeckenden Einsatz planen», so Pozner.
Für den Test werden die W3 Recyclingstationen verwendet. Aktuelle Feedbacks der Stadt sind hervorragend und die Sortenreinheit ist bereits in den ersten Tagen sehr gut. Hier geht es zum Produkt
Ansprechpartner in Basel ist die Stadtreinigung welche die Behälter beschaffte.
Analog unserer Küchenrückwände durften wir in Hühneberg eine Wohnzimmerwand als RGB Leuchtwand umsetzten. Durch die homogene RGB Leuchtfläche, kann der gesamte Raum farblich ausgeleuchtet werden, so dass ein tolles Ambiente entsteht. Die Farbsteuerung wird mittels RGB Touch Fernbedienung eingestellt.
Die Herausforderung
Da die monströse Dimension der Leuchtwand unsere Standards überschritten, entschieden wir uns die seitlichen Steckdosen in einen unbeleuchteten Bereich unter zu bringen. Nur so konnten wir auch die homogene Leuchtfläche bei lediglich 2.5 cm Einbautiefe gewährleisten.
Die Baugrösse war insbesondere für den Zugang ins Gebäude eine Herausforderung, da die Haustür Standardmasse hatte. So musste alles genau ausgemessen werden, der Zugang über den Garten und die Terrasse reichten gerade knapp, um mit der 1.8 m x 2.25 m Leuchtwand an den Montageplatz zu gelangen. Die Leuchtwand wurde flächig an die Wand geklebt. Der Konverter und die Lichtsteuerung befinden sich in der Hohlwand hinter der RGB Leuchtwand.
Das Ergebnis darf sich sehen lassen. Wir bedanken uns bei der Familie Weibel für den Auftrag und wünschen viele tolle Stunden bei buntem Ambiente.
Da das neue Büro mit flexiblen Arbeitsplätzen ausgestattet wurde, war der Anspruch, dass die Mitarbeiter die Arbeitsplätze nach Gebrauch selbständig reinigen. So werden Desinfektions-Tücher verwendet, welche seitlich am Multilith Behälter angebracht wurden. Auf Papierkörbe an jedem einzelnen Arbeitsplatz wird bewusst verzichtet, so dass der Entleerungsaufwand stark reduziert wird. Das spart wertvolle Arbeitszeit und Geld. Das Recyclingsystem wurden zentral in den Durchgängen und bei den Ausgängen platziert, so dass die Mitarbeiter keine zusätzlichen Aufwendungen zur Entsorgung Ihrer Wertstoffe haben. Abfallwirtschaft ist ein grosser Kostenfaktor, welcher durch die Zusammenlegung mit der Reinigung vielen Unternehmen nicht bewusst ist. Es gibt kaum Fakten zu den Zahlen, daher müssen diese oft mühsam erarbeitet werden um die Einsparungen Sichtbar zu machen. Durch die Prozessoptimierung kann viel Arbeitszeit des Facility Teams eingespart werden, was sich bei genauer Betrachtung auch lohnt.
Optisch soll sich das Recyclingsystem im Raum integrieren und nicht als störende Abfallkiste auffallen.
Was wird gesammelt?
Nach sorgfältiger Analyse was an Stoffen in welchen Mengen anfällt, setzten wir auf die Recycling-Fraktionen 110 Liter PET, 60 Liter Abfall, 60 Liter Alu, 4 Rohre für Kaffeebecher und Papierstapler für ca. 1000 Blatt A4/B4 im Seitenanbau.
Im Seitenanbau werden zusätzlich alkoholhaltige Desinfektions-Tücher eingelegt, so dass die Mitarbeiter diese zur Reinigung der Arbeitsflächen entnehmen können.
Hygiene am Arbeitsplatz wird immer wichtiger!
Testphase ist vielversprechend.
Derzeit werden die Behälter noch getestet, bevor weitere Büros umgesetzt werden. Die ersten Feedbacks sind bereits nach wenigen Tagen positiv und auch die Trennung ist seit dem ersten Arbeitstag in gewünschter Qualität. Das Bedürfnis der Nachhaltigkeit wächst auch im Büroalltag.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen einen guten Start im neuen Büroalltag.
Einfache Handhabung für eine schnelle Bewirtschaftung
Durch die Deckel-Entnahme ist der Inhalt schnell zugänglich und benötigt auch während der Entleerung kaum Platz. Eine schnelle Entleerung senkt zusätzlich die Kosten und die angepassten Fraktions-Volumina sorgen für eine gleichmässige Befüllung, was den Entleerungsprozess verbessert.
Viele unserer Kunden wissen nicht, was sie in Zukunft alles trennen wollen, so haben wir die flexible Recyclingstation Q-Bin entwickelt.
Durch ein innovatives Verbindungs-System, werden die Einzelstationen aneinander gestellt und ohne Werkzeuge miteinander verbunden. Die Flexibilität ermöglicht es Ihnen, im Innen- oder im Aussenraum unterschiedliche Wertstoffe zu sammeln und so der Kreislaufwirtschaft beizufügen. Abfalltrennung senkt die Entsorgungskosten und schützt gleichzeitig die Umwelt.
flexible Recyclingstation Q-Bin
Durch eine Ankündigung des BAFU über eine Anpassung der Abfallverordnung, wird die Trennung der einzelnen Stoffe, insbesondere bei Getränkeverpackungen immer wichtiger. Aktuell werden gerade Debatten über die neue Energiestrategie 2050 geführt. Dabei geht es ausschliesslich um die Energieerzeugung. Durch die Wiederaufbereiten von Abfallstoffen kann viel Energie eingespart werden, welche man nicht erst erzeugen muss.
Durch Recycling und lange Lebensdauer der Produkte sind enorme Energie- wie auch Kosteneinsparungen möglich. Daher soll die Abfalltrennung für den Benutzer so einfach wie möglich sein.
Der Q-Bin kann im Innen- wie auch im Aussenbereich eingesetzt werden.
Ein einheitliches Abfallkonzept mit einem einfachen Design ist gut zu bedienen und erhöht die Wertstoff-Qualität. Durch die flexible Recyclingstation ist man frei, je nach Standort entsprechend die anfallenden Stoffe zu sammeln.
Wir verwenden Schweizer Norm Abfallsäcke. So bleiben Sie frei, einen beliebigen Lieferanten zu berücksichtigen oder im Notfall auch mal abends an der Tankstelle eine Rolle Abfalltüten zu beschaffen.
Die Entleerung macht den Unterschied!
Deckel hochklappen und den Behälter nach vorne kippen. So kann der Q-Bin ohne Schlüssel geöffnet werden und der Abfall löst sch ergonomisch raus ziehen. Luftschlitze im Innenbehälter verhindern ein Vakuum, so entnehmen sie die Tüte schnell und einfach. Durch die konische Rückwand kann die Tüte nicht überfüllt werden, da der Abfall bei der Entnahme nach unten fällt. Das macht den Prozess schnell und einfach.
Testen Sie die Recyclingstation Q-Bin und überzeugen Sie sich selbst.
Das untere Diagramm zeigt auf, welche CO²-Reduktion durch Abfalltrennung erzielt wird. Die Berechnung basiert auf der Rohstoff-Einsparung durch Aufbereitung unter Berücksichtigung der Wiederaufbereitung zu neuen Rohstoffen (Kreislaufwirtschaft). Bei Alu haben wir einen Durchschnittswert angewendet, da Walzen oder Giessen von Aluminium unterschiedliche CO2-Werte ergeben.
Die Annahme ist, das man den Wertstoffbehälter ca. zweimal wöchentlich entleert und dabei eine optimale Füllung erreicht. Nicht berücksichtigt ist der Restmüll. Die CO2-Werte wurden Berichten des Bundesamtes für Umwelt und von Rohstoff-Herstellern entnommen. Diese Angaben sind für uns nicht bindend, zeigen jedoch die Tendenz des Einsparungspotenzials.
Handling, Lieferung sowie Abfalltüten werden nicht berücksichtigt, da sie Material- und Standort abhängig sind.
Sammelvolumen jährlich
Entleerungen
Inhalt in kg
CO2 / kg
CO2-Reduktion
PET-Flaschen
105
4.5
3
1418 kg
Alu-Dosen
105
3
8.5
2678 kg
Papier
105
10
2.1
2205 kg
Total CO2-Reduktion /Jahr
6300 kg
CO²-Reduktion durch Abfalltrennung pro Jahr
Berücksichtigen wir, dass ein Kubikmeter Luft nur ca. 1 % CO2 aufnehmen kann bis zur Sättigung und somit lediglich 19.8 Gramm beinhaltet, so entspricht die eingesparte Menge CO2 einem gesättigten Volumen von 50’505 m3.
In Autokilometern ausgedrückt: Ein VW Golf produziert «angeblich auf dem Prüfstand» ca. 130 g CO2 pro km , somit entspricht die Einsparung pro Recyclingstation rund 48’450 km.
Unser Multilith 3.0-Wertstoffbehälter wird bis zu 70 % aus rezykliertem Material hergestellt. So benötigt der Gestehungsprozess der Rohstoffe um die 360 -400kg CO2. Für die Herstellung und die Montage arbeiten wir mit Solarenergie vom eigenen Dach, so dass kaum CO2 freigesetzt wird.
Beim Transport können wir keine genauen Angaben erstellen, da die CO2-Belastung je nach Lieferort und Liefermenge sehr unterschiedlich ausfällt. Diese Angaben belegen, dass unsere Behälter durch die Abfalltrennung innert kurzer Zeit eine positive CO2-Bilanz aufweisen.
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