Wave Trophy Kloten 2018 Switzerland

Wave Trophy 2018, schön wars

Wir sind dabei an der Wave Trophy 2018

Wave Trophy 2018 Switzerland

Die Wave Trophy 2018 ist vermutlich in dieser Art und Weise die grösste  E-Mobil-Veranstaltung der Welt. 2018 erwarten wir einen neuen Teilnehmerrekord: Je 80 Teams aus aller Welt nehmen mit Ihren Elektroautos, Elektro-Bikes und S-Pedelecs teil. Wie immer erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm – mit atemberaubenden Landschaften und interessanten Stopps in Städten, Unternehmungen und Schulen. Erstmals in ihrer 8-jährigen Geschichte werden 2018 zwei WAVEs stattfinden – eine im Juni rund um die Schweiz und eine im September rund um Oesterreich.
Die WAVE «World Advanced Vehicle Expedition» ist eine Plattform für alle, die die Elektromobilität vorwärts bringen wollen. Darum sind wir an der Wave Trophy 2018 Switzerland mit dabei!

Die Route:

Wave trophy 2018 die Route

Bildherkunft: http://www.wavetrophy.com/route-ch2018

Unser Gefährt für die Wave Trophy 2018:

Als KMU haben wir uns im Herbst 2017 im Aussendienst für ein E-Fahrzeug entschieden und uns einen Tesla Model S angeschafft. Da wir seit 2014 unser ganzes Dach mit Solarzellen bestückt haben, war es nahe liegend den Stromüberschuss nicht einfach einzuspeisen, sondern uns langfristig von fossilen Energien zu  trennen. Erst waren wir skeptisch ob das mit einem elektro Auto für uns funktioniert und heute sind wir begeistert wie gut das geht. Tesla bietet wirklich eine hervorragende Reichweite und sollte es Mal ins Aussland gehen, so klappt es mit den über 1200 Superchargern prima.

Ein extra Danke schön auch an unser Tesla Service Center in Bern, auch da können wir nur schwärmen.

Lesen Sie mehr über unsere Erfahrungen mit der E-Mobilität: hier

Nun starten wir mit unserem Tesla Model S an der Wave und sind voller Vorfreude bis es endlich los geht.

Wave Trophy 2018 mir dem Tesla Model S 2018, P 85, 476 PS, 600 Nm, 85 kW, Team-LED Werkstatt

An der Stelle möchten wir uns auch noch bei unseren Sponsoren bedanken. Um dem Fahrzeug auch den richtigen Rally Look zu verpassen, suchten wir Sponsoren für die Gestaltung und als kleinen Zustupf für unsere Aufwendungen.

Wir bedanken uns bei den Sponsoren:

Presseberichte:

http://feglufficialsurselva.ch/ereignisse/2018-06-15/mit-dem-elektroauto-zur-schule-schleich-fahren

 

Rückblick Wave Trophy 2018 Switzerland

Die grösste Elektro Rally der Welt….

Wir wollen hier reflektieren und berichten wie wir Unternehmer als Team LED Werkstatt diese Wave Trophy 2018 erlebten.

Bilder und Eindrücke der etwas anderen Woche…

Wave Trophy 2018, Vorstellung LED Werkstatt GmbH in Disentis Wave Trophy 2018, Schul Event, Probefahren mit dem Tesla Model S Wave Trophy 2018 mit dem Tesla Model S am Supercharger in Vaduz FLWave Trophy 2018, Schüler finden den Tesla cool Wave Trophy 2018 mit dem Tesla Model S, Schul Event Wave Trophy 2018 mit dem Tesla Model SWave Trophy 2018 mit dem Tesla Model S, Schul Event, Tesla zum Anfassen Wave Trophy 2018 mit dem Tesla Model S, Tesla zum Anfassen in Hüneberg Wave Trophy 2018, Schul Event, Schüler feiern unseren Tesla, Tesla zum Anfassen Wave Trophy 2018 Schüler erforschen den Tesla Wave Trophy 2018, Elektro Ente 2 CV Marke Eigenbau

Wave Trophy 2018 mit dem Tesla Model S am Schul Event

Der Start:

Die Begrüssung zur Wave war sehr freundlich und herzlich und dennoch distanziert. Es war zu Beginn schwierig sich in die Gruppe zu integrieren. Erst dachten wir, es liegt daran, dass wir das erste Mal teil nahmen. Wir merkten dann aber schnell, dass es viel mehr an unserem Fahrzeug lag. Als Tesla-Fahrer wird man von anderen E-Mobilisten gleich in eine Ecke gestellt. Wir sind quasi die «Porsche-Fahrer» der E-Mobilität. So brauchten wir mehrere Tage um uns in der Gruppe zu integrieren. Sprüche wie: „Ihr seid die ersten Tesla-Fahrer mit welchen man reden kann“ überraschten uns sehr, es geht doch um die nachhaltige Fortbewegung und nicht um eine Status-Frage.

So gibt es heute noch die «Pioniere» welche selber ein Gefährt zusammen schrauben, die «Normalen» welche ein einfaches Serienfahrzeug der grossen Autohäuser fahren und die «Bösen» wie wir,  welche mit dem Tesla unterwegs sind.

Dennoch waren wir von der ersten Minute an gefordert, um Sonderfahrten zu Hotels, in Spitäler sowie andere Fahrleistungen zu erbringen.

Wir sehen dies sportlich und waren dabei um die E-Mobilität an Passanten und Schüler zu bringen und zu zeigen, dass es heute problemlos möglich ist, auch als Firma seine Mobilität elektrisch und mit 100% Sonnenenergie vom eigenen Dach zu gestalten.

Nachhaltigkeit an der Wave Trophy 2018:

Es war spannend zu sehen wie die Teilnehmer sich rund um Solarenergie bewegten und welchen Stellenwert sie im Bezug auf das fahren mit Sonne setzten. Es schien die perfekte Solarwende an der Wave stattgefunden zu haben. Bei genauerem Hinsehen jedoch gab es auch andere Eindrücke.

Wir verliessen den Platz oft als letzte, da wir gerne mit den Besuchern diskutierten und wir durch unser Gefährt keine Zwischenladungen benötigten. Was uns aber regelmässig auffiel, wie auch Teilnehmer ihren Müll unsortiert in Abfallbehälter stopften und Ihre Zigarettenstummel überall liegen liessen. Das zeigt, dass der E-Antrieb alleine nicht die Lösung zur Rettung unseres Planeten ist.

Die Verpflegung:

Essen ist ja Geschmacksache, dennoch sollte bei so einer Veranstaltung auch bei der Verpflegung auf etwas Nachhaltigkeit geschaut werden. Dosen Apfelmus und Dosengemüse ist sicher nicht der der richtige Weg um die Welt zu verbessern. Auch Pizza aus dem Einweg-Karton und dergleichen störte uns schon sehr.

Übernachtungen:

Ein Bett fanden wir jeden Abend, dennoch waren es meist einfache Hotels oder Jugendherbergen, welche auch nicht wirklich einen nachhaltigen Charakter aufwiesen. Wir waren in keiner Unterkunft welche Solarstrom hatte und auch Abfalltrennung oder dergleichen suchten wir meist vergebens.

Vorträge und Netzwerk Events

Hier waren echt gute Beiträge dabei und es war sicherlich für viele sehr lehrreich. Was uns auffiel, alle Vorträge zeigten die Probleme auf, wegen welchen wir ja an der Wave Trophy teilnahmen. Doch in keinem Vortrag gab es konkrete Lösungsansätze was wir nun tun können. Energie zu sparen indem man den Trockner aus dem Haushallt verbannt und die Wäsche gerade im Sommer draussen aufhängt oder ein Umstieg auf Solarthermie für Warmwasser damit die Energie für E-Fahrzeuge bereit steht, so einfache Lösungen könnten uns ohne grossen Aufwand weiter bringen. Es machte den Anschein ob alle welche auf der Bühne standen nur Ihre Fördertöpfchen aufbessern wollten oder Ihre Beratung und Konzepte verkaufen wollten.

So ein Event sollte doch Klarheit schaffen und bestrebt sein, den Klimaschutz aktiv voranzubringen. Stattdessen wurden wir über Schwierigkeiten der Batterie-Herstellung, über den Wert von CO2 und immer wieder über die Globale Erwärmung informiert. Die einzigen Antworten auf unsere Probleme waren Solarenergie und E-Mobilität. Beides sind sicher Ansätze, jedoch dass wir weniger Energie verbrauchen könnten, Wälder aufforsten, Abfälle wiederverwerten sollten und dergleichen, diese Themen fehlten komplett. Da haben wir ehrlich gesagt mehr konkrete Ansätze erwartet.

Es gab eigentlich keine Visionen.

Präsentationen:

Die Fahrzeugvorstellungen an den Stopps waren echt toll. Leider waren relativ wenige Besucher an den einzelnen Standorten, so dass wir nicht ausreichend Aufmerksamkeit erlangten. Unser Ziel war es möglichst viele Menschen zum umdenken zu bewegen, da war die Ausbeutung eher dürftig. Auch dass währen der Vorstellungen jeweils geladen wurde, empfanden wir als störend. Da kommen 80 Fahrzeuge auf einen Platz und alle rennen mit langen Kabeln umher, das schreckt Passanten eher ab, als es sie motiviert. Die Wave Torphy sollte beinhalten, dass sich jeder eigenständig für die Ladung vorbereitet und evtl. vorgängig bei der Gemeinde, dem Einkaufszentrum oder dem Elektrizitätswerk anruft und nach Lade-Infrastruktur fragt. Das schafft erst das Bewusstsein, dass diese Einrichtungen und Institutionen  Infrastruktur aufbauen sollten und zwar nicht nur für die Wave Trophy.

Formula E, die Begeisterung?

Ein tolles Rennen mitten in der Stadt Zürich, da war unsere Begeisterung doch gross. Schockiert waren wir, als wir erfuhren, dass der Strom über Notstromgruppen mit fossilen Energien bereitgestellt wurde. Für uns ein Schlag ins Gesicht! Doch auch an der Wave kamen wir nicht ganz ohne Benzin aus, so waren wir entsetzt an gewissen Stopps zu sehen, dass unser Torbogen an einigen Zielen mit Strom aus einer Benzin-Notstromgruppe aufgeblasen wurde.

Das sind für uns an so einem Event einfach No-Go’s!

Was brachte uns die Trophy?

Unter dem Strich war es ein toller Event und wir lernten auch viele tolle Menschen, teils sogar Freunde kennen. Der Event selbst war gelungen und trotz anfänglicher Schwierigkeiten sind doch viele im Ziel eingetroffen und wir blieben alle unfallfrei.

Als nachhaltiges Unternehmen welches sich mit LED-Technik, Recycling und anderen nachhaltigen und ökologischen Themen beschäftigt,  konnten wir uns kaum positionieren. Wir denken nicht, dass wir als Unternehmen andere KMU’s oder Gemeinden zum nachhaltigen Denken oder Wirtschaften bewegen konnten. Dazu gab es viel zu wenig Besucher und an den einzelnen Standorten auch zu wenig Zeit. Auch auf den täglichen Wave Videos werden wir kaum gezeigt noch erwähnt, obwohl wir mehrere Interviews gaben und an jedem Standort präsent waren. So gehen unsere Botschaften leider in der Menge unter.

Nach dem wir uns als Tesla-Fahrer dann endlich integriert hatten, hörten wir beim Schlusswort von den Veranstaltern, dass man an der nächsten Wave „nicht nur Teslas haben möchte“. Die Wortwahl war nach der Woche und unseren Erfahrungen nicht wirklich förderlich und es bestätigt uns, dass der Gedanke vom Elektroauto leider auch Marken-Abhängig scheint. Das kann und darf nicht sein, wenn die E-Mobilität gefördert werden soll.

Ein grosses Dankeschön an den tollen Event. Wir sind überzeugt dass unsere Bedenken geprüft und hoffentlich im 2019 teils auch aktiv umgesetzt werden.

Leuchtreklame 3m Dällikon, Totem, LED Pylone, Leuchtkasten

Leuchtreklame Dällikon

An der Industriestrasse 32A in Dällikon durften wir die 3 Meter hohe LED Pylone aufstellen.

Das Produkt finden Sie in unserem Online Shop unter LED Pylone 3m.

Eine homogene Leuchtfläche aus ESG Glas wurde mit Latexdruck auf einer weissen 3M Folie beschriftet. Die einzelnen Logos wiederum wurden auf einer transluszenten Folie einzeln aufgezogen, damit bei Mieterwechsel die se einzeln ausgetauscht werden können.

Um die Adresse des Neubaus von weitem sichtbar zu machen, wurde auf dem schwarzen Sockel-Blech zusätzlich die Hausnummer aufgedruckt. Auch ganz oben auf der LED Pylone steht die Strasse und die Hausnummer geschrieben.

Die Pylone wird eingesetzt um die 9 Mieter an der Strasse sichtbar zu machen und gleichzeitig den jeweiligen Standort mit der Übersichtsgrafik aufzuzeigen.

Projektplanung in Dällikon

Wir bedanken uns für den Auftrag bei Buehrer Wuest Architekten SIA AG für den Auftrag und die gute Zusammenarbeit.

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LED Leuchtreklame, LED Pylone, Stele, Leuchtkasten, Totem, Firmenbeschriftung, Werbestele, Werbepylone

Recyclingstation Multilith 3.0 im Rathaus Bern, Abfallbehälter, Grossrat Saal, PET Recylcing, Wertstofftrtenner, Abfallbehälter, Public Waste bin, Abfall Mobiliar

Multilith im Grossratssaal

Im Rathaus Bern und im Grossratssaal trennt man Wertstoffe

Seit Anfang  Mai 2018 wird nun auch im Grossratssaal, so wie in der Rathaushalle vom geschichtsträchtigen Rathaus in Bern der Abfall in unseren Recyclingstationen getrennt. Die Trennung von Abfall, PET und Papier wird an vier Standorten angeboten. Wir hoffen, dass sich die Berner-Politiker bemühen, in Zukunft Ihre Abfälle richtig in die Recycling-Boxen zu legen. Als Politiker hat man schliesslich auch eine Vorbildfunktion. Die Nachhaltigkeit beginnt beim Abfalleimer.

Der Saal, mitten in der Berner Altstadt, kann übrigens für Kongresse und Tagungen gemietet werden. Er steht Montag bis Freitag für Beschichtungen offen. Es lohnt sich mal einen Blick in die Rathaushalle zu werfen.

Um die Recyclingstationen passend zum edlen Umfeld der mittelalterlichen Rathaushalle zu gestalten, entschied sich der Architekt für eine Ausführung in Schwarz. Auch anderes Mobiliar wurde in Schwarz umgesetzt, so passt auch das Abfall Mobiliar zu den restlichen Einrichtungsgegenständen.

Einen grossen Dank an den Architekten sowie dem Facility Team für die gute Zusammenarbeit.

Recyclingstation Multilith 3.0 im Rathaus Bern, Abfallbehälter, Grossratssaal, PET Recylcing,  kommerzielle Mülleimer
Multilith 3.0 Recyclingstation in der Rathaushalle vom Rathaus Bern
Recyclingstation Multilith 3.0 im Rathaus Bern, Abfallbehälter, Grossrat Saal, PET Recylcing, Wertstofftrtenner, Abfallbehälter
Recycling-Station Multilith 3.0 auf Rollen in der Rathaushalle vom Rathaus Bern
Recyclingstation Multilith 3.0 im Rathaus Bern, Abfallbehälter, Grossrat Saal, PET Recylcing, Wertstofftrtenner, Abfallbehälter
Recyclingbox Multilith 3.0 im Grossratssaal in Bern

 

Recyclingstation C2, Regionalspital Burgdorf, Abfallbehälter, PET Recycling, Abfalltrennung, Wertstofftrenner, Public Waste bins, Poubelle Recyclage, 110l, Edelstahl

Abfalltrennung im Regionalspital Emmenthal

Das Regionalspital Emmenthal setzt auf die Recyclingstation C-Serie

Abfalltrennung darf auch sauber sein!

So bietet die C-Serie mit dem Mantelblech in DB703 sowie dem Edelstahl Deckelblech eine schlichte Form in Verbindung mit einer Hochwertigen Oberfläche. Edelstahl ist einfach zu reinigen und bietet optimale Eigenschaften für Hightouch Zonen.

Recyclingstation C2, Regionalspital Emmenthal, Abfallbehälter, PET Recycling, Abfalltrennung, Wertstofftrenner, Public Waste bins, Poubelle Recyclage, 110l, Edelstahl

Für das neue Betten-Haus vom Spital Burgdorf durften wir unsere neuen Recycling Stationen der C-Serie liefern. Erst stand die Multilith Serie in Diskussion, jedoch fand die C-Serie einfach besseren gefallen. Bereits Anfang Januar 2018 wurden die ersten Recycling Stationen geliefert, schnell folgte eine Nachbestellung, da sich die Lösung bewährte.

Die Trennquote war besser als erwartet, so dass man alle bestehenden Abfallbehälter zeitnah ersetzten wird.

In den Fluren wird vorwiegend auf die Trennung von PET und Abfall gesetzt mit dem C2-Bin.

Recyclingstation C2, Regionalspital Emmenthal, Abfallbehälter, PET Recycling, Abfalltrennung, Wertstofftrenner, Public Waste bins, Poubelle Recyclage, 110l, Edelstahl

Auch in Langnau wurden erste Recyclingboxen geliefert und nun werden die Standorte des Regionalspitals nach und nach erweitert. Die Abfalltrennung funktioniert nach ersten Feedbacks der Facility Mannschaft gut und auch die Bewirtschaftung sei top.

Recyclingstation C2, Regionalspital Emmenthal, Abfallbehälter, PET Recycling, Abfalltrennung, Wertstofftrenner, Public Waste bins, Poubelle Recyclage, 110l, Edelstahl

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen dem Regionalspital Emmenthal viel Erfolg mit dem neuen Gebäude und auch bei der Abfalltrennung.

 

Multilith 2.0 Recycling Station, Abfallbehälter, Wertstoffbehälter, PET 110 Liter, Abfall 60 Liter

Schulhaus Zentrum Horw

Recycling Stationen für’s Schulhaus Zentrum in Horw

Im Oktober 2017 wurde das neue Oberstufen Schulhaus in Horw, auch Schulhaus Zentrum genannt, mit der Recyclingstation Multilith 2.0 und 3.0 ausgestattet. Nach einer kurzen Evaluation wurde sehr schnell entschieden und die bestehenden Abfallbehälter durch unsere Recyclingstation Multilith 2.0 mit 110l PET, 60l Abfall sowie dem Multilith 3.0 mit PET, Kehricht und Alu umgesetzt. Flächendeckend gibt es keine anderen Abfallbehälter mehr im Innenraum.

Da bei der Planung die Abfallbehälter keine Priorität hatten, war die Umsetzung in Sonderfarbe auf den Eröffnungstag nicht zu schaffen. So stellten wir erst Musterbehälter zur Verfügung und lieferten die definitiven Recyclingstationen erst zwei Wochen nach der Eröffnung. Qualität braucht seien Zeit.

Multilith 3.0 Recycling Station im Schulhaus Zentrum in Horw, Abfallbehälter, 110 Liter PET, 60 Liter Abfall, 60 Liter Alu, kommerzielle Mülleimer

Das Farbkonzept im Schulhaus Zentrum

Für den Architekten war die Farbwahl sehr wichtig. So mussten alle Möbel ins Farbkonzept passen. Wie man den Bildern entnehmen kann, hat sich der Mehraufwand gelohnt. Die Recyclingstationen sind perfekt im Raum integriert und werden zum Abfall-Mobiliar.

Feedback des Facility Teams

Nach Rücksprache mit dem Facility Verantwortlichen funktioniert die Trennung tadellos.

Beim letzten Besuch nutzten wir die Gelegenheit, nebst dem Erfahrungsaustausch auch mal eine kurze Foto Dokumentation zu erstellen. Wie Sie den unten angefügten Bildern entnehmen können, gibt es kaum eine bessere Möglichkeit, eine Recyclingstation im Raum zu Integrieren ohne eine komplexe Einbaulösung. Einbau-Behälter in Schränken funktionieren eh kaum, da Menschen sich an unterschiedlichen Standorten aufhalten und so der Abfallbehälter nicht der Situation angepasst ist. Auch Veränderungen im Stofffluss, welche durch die Behörden erfolgen können, werden mit freistehenden Produkten besser aufgefangen.

Ein grosses Dankeschön

Wir bedanken uns bei der Gemeinde, dem Architekten und dem gesamten Facility Team für den Auftrag und hoffen, dass auch in Zukunft die Sortenreinheit und die Sauberkeit erhalten bleibt.

 

Ein paar Eindrücke aus dem Schulhaus Zentrum:

Multilith 2.0 Horw Oberstuffenschulhaus, Schulhaus Zentrum, Abfallbehälter, PET 110 Liter, Abfall 60 Liter, Mülleimer
Recyclingstation passend zu den Schränken
Wertstoffbehälter Multilith 2.0 in Horw, Abfallbehälter, PET 110 Liter, Abfall 60Liter, kommerzielle Mülleimer
Recycling Im Treppenhaus
Multilith 3.0 Recycling Station in Horw, Abfallbehälter, 110 Liter PET, 60 Liter Abfall, 60 Liter Alu, Swissmade
PET Abfall und Alu Abfallstation im Eingangsbereich
Multilith 2.0 Recycling Station, Abfallbehälter, Wertstoffbehälter, PET 110 Liter, Abfall 60 Liter Swissmade
Multilith 2.0 Recycling Station an den Hotspots

 

E-Mobilität das Experiment

Als KMU setzen wir uns für eine nachhaltige Wirtschaft ein und produzieren auch entsprechende Produkte. Da wir in der E-Mobilität eine grosse Chance sehen, wagten wir uns an das Experiment mit einem Elektroauto unsere Geschäftsfahrten anzugehen.

Sicher ist die E-Mobilität in aller Munde, nur die Wenigsten haben aber bereits selbst praktische Erfahrungen damit gesammelt. Daher entschieden wir uns für einen Selbsttest mit der E-Mobilität, um Klarheit zu bekommen.

Im 2017 kauften wir uns ein gebrauchtes E-Auto, den Tesla S 85 Performance

E-Tankstellen und Reichweite

Kriterien waren insbesondere für Geschäftsfahrten mit bis zu 500 km ein erschlossenes Tanksäulen-Netz. So bietet Tesla als einzige Automarke eine Lösung. Alle anderen Autobauer bieten keine  Stromtankstellen an. Tesla hat bereits heute ein dicht erschlossenes Netz mit europaweit um die 1200 Supercharger. Geladen wird mit bis zu 120 kW, so ist der Akku in 50 Minuten beinahe wieder voll.E-Ladesäulen, E-Charger, Stromtankstelle, E-Mobility 22 kWh, Ladestation

Auch laden wir kostenlos bei Tesla. Nutzen Sie unseren Link «Gratis-Laden» beim Kauf eines neuen Tesla Model S oder X und auch Sie profitieren beim Laden an den Tesla Superchargern.

Bei den E-Ladesäulen ist meist auch Infrastruktur verfügbar, um sich zu verpflegen oder anderweitig zu beschäftigen. Zudem bietet Tesla im Fahrzeug kostenloses 3G/4G Internet und so die Möglichkeit, Arbeit direkt am Bildschirm zu erledigen. Da nutzt man die kurze Wartezeit sinnvoll.

Der grosse Kofferraum übersteigt all unsere Erwartungen und der Frontkofferraum, Frank genannt, bietet zusätzlichen Platz.

E-Mobilität ist problemlos machbar

Mit einer Reichweite von ca. 400-450 km stellen wir fest, dass wir kaum auf externe Ladesäulen angewiesen sind und zu 90 % bequem zuhause über die eigene Photovoltaik Anlage laden können. Mit der Solaranlage produzieren wir bei Sonnenschein um 200 kWh am Tag. Das reicht für unseren kleinen Produktionsbetrieb sowie eine volle Autoladung.

Sollte man mal wirklich in einen Engpass kommen mit der Ladung, so haben wir unser Tesla-Kabel sowie diverse Adapter dabei. Damit können wir an jeder beliebigen Steckdose laden. Alles passt übrigens in die kleine Tasche, da führen wir auch zusätzliche Mini-USB und IPhone Ladekabel mit.

Ladekabel Wave Trophy, Ladeadapter Tesla, Typ 2 Ladekabel, CEE32 Adapter, CEE16 Adapter, T13 Stackdose, Schuko ÜBERGANSSTECKER

Durchschnittlich fahren wir pro Tag rund 40 km und selten mal längere Strecken von 300-400 km. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 19 kWh / 100 km im Winter und ca. 17 kWh / 100 km im Sommer entspricht dies etwa 8 kWh pro Tag. Das produziert unsere Solaranlage auch bei schlechtem Wetter.

Unter dem Strich stellen wir fest, dass zwar eine volle Ladung länger dauert als an einer Benzin Tankstelle, wir aber mehrheitlich zu Hause mit 3,7 – 22 kWh laden und so viel Zeit und Geld sparen. Früher waren wir fast jede Woche 10-15 Minuten an einer Tankstelle. Heute laden wir unterwegs nur selten und da reichen meist 15-20 Minuten aus ( Ladung für 100-150 km), um wieder nach Hause zu kommen. So sparen wir sogar Arbeits-, sprich Fahrzeit.

Wave Trophy 2018, Supercharger, Ladestation

 

Fahrkomfort und Fahrspass

Da Elektrofahrzeuge kaum Fahrgeräusche erzeugen, sind Fahrten viel entspannter. Wir kommen nun richtig entspannt am Ziel an. Dennoch haben wir Gewissheit, dass 600 Nm Drehmoment und 476 PS Leistung bereit stehen, um jedes «Rennen» zu gewinnen. Tesla zu fahren ist wirklich ein Erlebnis der besonderen Art.

Das Sound-Sytem übersteigt alle Erwartungen, man muss es hören!

Erleben Sie mit uns die grösste E-Mobility Rally der Welt

Als Team LED Werkstatt nehmen wir dieses Jahr an der Wave Trophy 2018 Switzerland teil. So Starten wir in der Gruppe 1 mit der Startnummer 9 und werden die ganze Rally dokumentieren. In kürze finden Sie hier auf der Webseite mehr darüber mit Videos und Bildmaterial.

Wave Trophy Switzerland 2018

Service und Unterhalt

Hier kommen wir ins Schwärmen! Was muss gewartet werden?  Bremsen braucht man kaum, Wasserpumpe, Auspuff, Zahnriemen und all das gibt es nicht. Das Chassi ist aus Alu, so ist auch Rost kein Thema. Sicherlich gibt es wie bei jedem Auto mal ein defektes Teil. Sicherlich gab es auch diverse Defekte und einzelne Qualitätsprobleme in der Verarbeitung, doch diese wurden über die Garantie Leistung erledigt. So mussten wir das Schiebedach beanstanden, bei den Rücklichtern gab es öfters Feuchtigkeitseinschluss, im Innenraum klemmten Teile vom Handschuhfach und auf der Steuerung hatten wir auch schon den ein oder anderen Fehler.

Im Januar 2018 hatten wir einen Fehler auf der Batterie, ohne Diskussion wurde diese ersetzt.

Wave Trophy 2018 an der Schule in Utzenstorf, E-Mobilität ist einfach mit dem Tesla Model S

Reine Servicekosten:

Tesla bietet Serviceverträge für 2450.- CHF über 4 Jahre an. Das ergibt 612.50 CHF pro Jahr. Damit ist alles abgedeckt was nicht unter die Garantie fällt.

Wir sind jahrelang VW, Audi, BMW, Mercedes und andere Automarken gefahren. Tesla hat es als erste Automarke geschafft, uns komplett zu begeistern.

E-Mobilität nachhaltig oder doch nicht?

Es gibt viele Debatten, ob ein E-Auto ökologischer sei oder nicht. Ehrlich gesagt haben wir das Fahrzeug nicht gekauft um den Planeten zu retten. Dem Projekt E-Mobilität eine Chance zu geben und durch unseren Einsatz die Technologie voran zu bringen, war die Motivation. Heute fahren wir mit 90% Solarenergie und haben keine Öl-Katastrophen durch sinkende Tanker oder brennende Öl-Plattforem mehr zu verantworten. Zudem entziehen wir der Öl Lobby das Geld, um neue Kriege zu entfachen.

Ob wir damit einen nachhaltigen Beitrag leisten? Wir denken, dass wir heute bewusster mit Ressourcen umgehen und uns ernsthafte Gedanken machen, wie wir unseren ökologischen Fussabdruck reduzieren.

Die Batterien sind noch umstritten, jedoch ist eine Batterie nach dem Lebensende im Auto nicht einfach Sondermüll. Unter dem Stichwort «Second Life» werden gebrauchte Batterien im Verbund weiter als Energiespeicher für Solar- und Windstrom genutzt. Zudem wurden gerade 300 Tesla Batterien nach einer Laufleistung von 300’000 km getestet und sie hatten noch 90% Speicherkapazität. Wie steht es um vergleichbare Benzinmotoren mit so einer Fahrleistung? Ich denke die Meisten sind da nicht mehr im Verkehr oder mussten mehrfach repariert und viele Teile der Motoren mussten ersetzt werden, damit sie noch laufen.

Tesla selbst hat sich auch dem Recycling von Batterien angenommen. Sie entwickeln laufend neue Verfahren, um beschädigte oder alte Batterien aufzubereiten und so die Rohstoffe zurück zu gewinnen. (mehr Infos)

Nichts für introvertierte Menschen

Als Tesla-Fahrer wird man regelrecht genötigt sich rechtfertigen zu müssen. Man wird viel darauf angesprochen wie schlecht doch die Autos seien, Tesla stehe kurz vor der Pleite und die Fahrzeuge seien Umweltsünder. Alle warteten auf Wasserstoff-Motoren, da Elektoautos keine Zukunft hätten. Auch stehen wir kurz vor dem Stromkollaps und die Energie reicht nicht aus für E-Antriebe!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir können euch beruhigen.

Die Fakten:

  • Tesla scheint es gut zu gehen, sie bauen gerade die Grösste Batterie-Firma der Welt auf. Auch haben Sie in den vergangen Jahren in Europa über 1200 Supercharger aufgebaut.
  • Wir haben nicht ausreichend Strom? Der Strompreis ist im Keller weil zu viel Strom produziert wird. Habt ihr Zweifel, so stellt euren Elektroboiler auf Solarthermie um. Der Tagesbedarf um 120 l Wasser auf 55° zu erwärmen benötigt rund 6.7 kW (Wirkunsgrad 90%). Dem entgegen stehen die durchschnittlich 36 km mit rund 180 Wh / km was ca. 6.5 kW Ladung entspricht. Stellt noch die Beleuchtung auf LED um und schon ist das Energieproblem gelöst. Nicht eingerechnet ist die Energie, welche die Tankstellen und Raffinerien einsparen, denn alleine in der Benzinherstellung und dem Transport steckt annähernd so viel elektrische Energie wie sie fürs E-Auto benötigen.
  • Wasserstoffmotoren: Wasserstoff wird mit 100% Strom produziert. Leider ist der Wirkungsgrad bei der Herstellung mit rund 40-48% extrem schlecht. Der Wasserstoffmotor hat wie andere Verbrennungsmotoren einen maximalen Wirkungsgrad um 25-30%, somit liegt der Gesamtwirkungsgrad ohne Transport des Wasserstoffs an die Tanksäule noch bei maximal 20%. Ein Wasserstoffmotor ist also ökologischer Schwachsinn! Zudem benötigt auch ein Wasserstoff Auto eine relativ grosse Batterie. Wasserstoff tanken ist auch nicht unproblematisch… mehr dazu später.
  • Die Akku Herstellung braucht viel CO2! Das stimmt nicht. Studien wurden falsch ausgelegt, die Wahrheit sieht etwas anders aus. Zudem können Akkus bis zu 99% aufbereitet werden. Den Vorwurf hört man meist von Menschen mit einem Handy in der Hand. lesen Sie mehr…
  • Laden dauert viel zu lange! Vergleicht nicht Benziner mit E-Autos, oder habt Ihr Zuhause eine Benzin Tankstelle? Eine 16 A Steckdose mit Drehstrom (Backofen-Sicherung) hat fast jeder Haushalt. Der Europäer fährt im Schnitt 36 km am Tag und ist knapp 12 Stunden zuhause. Also sollte die Zeit für eine Ladung mit 3,7 kW ( 1 Stunde 53 Minuten) oder 11 kW ( 38 Minuten) problemlos reichen. Schnellladesäulen > 80 kW braucht es nur an Autobahn-Rastplätzen wo lange Fahrten anstehen.
  • Die Akku Lebensdauer macht vielen Angst, da der Akku teuer ist. Tesla bietet 8 Jahre Garantie auf Akku und Antrieb. Derzeit kostet ein Akku um die 26’000 CHF, Tendenz sinkend. Im Aug 2017 hat Tesla die Preise wegen Produktions-Einsparungen gesenkt. Was aber habt Ihr bei einem Benziner in 8 Jahren an Reparaturkosten? Beim Audi A6 musste in 5 Jahren zwei mal der Zahnriemen, die Bremsen und einmal die Einspritzpumpe gewechselt werden. Mit anderen Reparaturen und Service lagen die Unterhaltskosten jährlich um 4’000-5’000 CHF. Rechnen erwünscht.

Perfekt für die Innenstadt

Es scheint, als würde die Benzin- und Auto-Lobby alles daran setzten, die E-Mobilität zu verteufeln, da sie weder Lösungen noch Antworten auf die Produkte der kleinen innovativen Elektro-Autobauer haben. Medial wird auch viel getan, um dem E-Auto Steine in den Weg zulegen. Doch gerade für die Allgemeinheit ist das E-Auto eine enorme Chance. Günstig tanken, kaum Unterhaltskosten, geringere Lärmemissionen, beim Laden mit Solar- oder Windstrom entsteht weder Feinstaub noch NOx, also die Ideale Lösung für dicht besiedelte Gebiete.

In der Stadt kommen die Vorzüge der E-Mobilität richtig zum Vorschein. Der Grossteil der für Beschleunigungen benötigten Energie kann durch Rekuperation an der Ampel oder an der Stopstrasse in den Akku zurück geladen werden. Ein Verbrenner kann sowas nicht. Gleiches gilt auch für Bergfahrten. Die benötigte Energie bergauf kann per Rekuperation beim runterfahren wieder geladen werden. Der Verbrauch ist kaum höher als in der Ebene.

Fahren auf der Autobahn

Auf der Autobahn indes freut sich der Benziner wieder, wenn der Tesla, der ihn eben noch mit seiner Beschleunigung blass aussehen liess, rechts einfädelt, da bei höheren Geschwindigkeiten die Ladeanzeige schneller runter geht. Je schneller man mit dem Auto fährt, desto höher ist der Energiebedarf. Auf Schweizer Autobahnen mit Tempo 120 km/h muss man sich mit dem Tesla jedoch keine Sorgen machen. Erst so ab Tempo 130-150 km/h merkt mann, wie sich der Akku schneller entleert.

Der Benziner ist allerdings nicht besser dran. Wer ordentlich aufs Pedal tritt, braucht einfach mehr Energie. Egal mit welchem Antrieb.

Ein weiteres Argument für E-Mobilität

Steigende Energiepreise sind ein Argument für E-Mobilität, so kostet eine Ladung mit eigenem Solarstrom für 400 km (Einspeisevergütung ca. 7 Rp. pro kWh) um die 5.07 CHF. Bei Netzstrom mit ca. 21,7 Rp pro kWh um die 15.71 CHF was ungefähr 40% eines Benziners der selben Fahrzeug-Klasse entspricht. Auch ist die erwartende Lebensdauer von Elektrofahrzeugen um ein mehrfaches grösser. Uns sind bereits mehrere Tesla S Modelle bekannt mit über 300’000 km.

Vergleichen wir mal die Energiekosten auf 200’000 km

  • Tesla Modell S* mit 181 Wh/km, Mix Solar- & Netzstrom mit 14 Rp/kWh = 5’068 CHF oder bei 100% Netzstrom mit 21.7 Rp/kWh = 7’855.- CHF
  • Audi A6 mit ca. 7.2 l / 100km, Benzinpreis 1.50 CHF / Liter = 21’600 CHF
  • Die Energie-Einsparung vom Tesla Model S mit Solarstrom beträgt ca. 75% oder 16’532.- CHF auf 200’000 km.

* Zu beachten: Tesla Fahrzeuge welche vor dem Jan. 2018 eingelöst wurden laden lebenslang gratis an den Tesla Supercharger. Später beschaffte Fahrzeuge haben 400 kWh / Jahr kostenlos. hier klicken

Wave Trophy 2018, Schul Event, Schüler feiern unseren Tesla, Tesla zum Anfassen, E-Mobilität

Der Vergleich Benzin – E-Mobilität

In einem 55 l Benzintank speichert man rund 533 kWh Energie, ein Liter Benzin beinhaltet rund 9,7 kWh. Wie weit kann ich also mit einem 100 kWh Akku vom Tesla fahren? Muss man nun an jeder Raststätte eine halbe Stunde neben der Ladesäule verweilen?

Als Fahrer eines Benzin-Autos ist es schwer, die tatsächliche Reichweite der E-Mobilität anhand der technischen Daten abzuschätzen. Beim Benziner weiss man wie weit man kommt und was man erwarten darf. Ein Misstrauen ist daher gerechtfertigt. Ein modernes Oberklassen Benzin-Fahrzeug verbraucht heute rund 7 Liter. Mit einem 55 l Tank kommt man so rund 780 km weit. Das bedeutet, dass der Benziner dabei 7 x 9,7 kWh, also knapp 68 kWh pro 100 km verbraucht hat!

Reicht unser Strom für 100% E-Mobilität?

Immer wieder hören wir Aussagen, dass es nicht genügend Strom gibt, wenn alle elektrisch Fahren würden. Ist das so?

Das DOE (Department Of Energy) wurde 2009 gefragt:

«Wie viel Energie wird verwendet, um ein Liter Benzin herzustellen?»

Antwort: «6 kWh pro Gallone = 3,79 Liter» (das entspricht rund 1,585 kWh pro Liter) (Quelle)

Damit fährt ein durchschnittliches E-Auto bereits über 9 km weit! Dabei ist das pumpen von der Raffinerie in die Speicher, von den Speichern in die Tanklastwagen und von der Tankstelle in das Fahrzeug nicht mit berücksichtigt. Auch da braucht es noch zusätzlich einen Energiebedarf, welcher elektrisch verrichtet wird. Dazu kommt noch die elektrische Energie welche benötigt wird um den Diesel vom Tanklastwagen herzustellen oder die PipeLines zu betreiben.

Bei einem Verbrauch von 8 Liter pro 100 km eines Verbrenners entspricht ein Liter Benzin/Diesel rund 12.5 km. Somit ist der Mehrwert eines Liter Benzins nur noch rund 3 – 3.5 km, ohne Berücksichtigung der Energie, welche die Verteilung bis in meinen Benzintank benötigt. Das beweist, dass Benzin eigentlich überflüssig ist und auch ausreichend elektrische Energie bereit steht für die 100% E-Mobilität!

Der Wirkungsgrad der E-Mobilität

Wie soll also ein Fahrzeug mit 100 kWh Batterie nach dieser Berechnung mehr als 150 km erreichen? Massgeblich bestimmt der unterschiedliche Wirkungsgrad von E-Motor und Verbrenner die Reichweite. Bremsenergie durch Rekuperation wieder zurück in den Akku zu speichern, ist ein zusätzlicher Vorteil.

Stationäre Dieselmotoren mit fester Drehzahl schaffen ungefähr 45-48 % Wirkungsgrad. Mehr als die Hälfte der Energie verpufft als Abwärme. Diese Wärme muss zusätzlich über Kühlsysteme abgeleitet werden, damit der Motor nicht überhitzt.

Im Benzinauto ist der Wirkungsgrad mit rund 25% wesentlich schlechter, da man kaum die optimale Drehzahl mit dem besten Wirkungsgrad erreicht. Ein E-Motor bietet hingegen einen Wirkungsgrad von mehr als 90 % und ist nicht so stark von der Drehzahl oder der Belastung abhängig.

Für die Reichweite ist die Energie-Effizienz „Benzintank/Akku zum Rad“ entscheidend. Da liegen die besten Benziner bei nur knapp 25 % Wirkungsgrad, während man bei Elektroautos – auch wegen der Rekuperation – mit über 90 % rechnen kann. 75% der Energie eines 55 l Benzintanks kommen nicht auf der Fahrbahn an, sie verpuffen in  Wärme. Fazit: ein 55 l Tank bietet also nur gerade mal 134 kWh nutzbare Energie.

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Das Spiel mit den Kräften

Vorsprung des Verbrenners: Da Akkus mit jeder zusätzlichen Kilowattstunde teurer und schwerer werden, müssen die Hersteller ein Optimum aus Reichweite, Preis und Gewicht erarbeiten. So muss ein Elektrofahrzeug auf Effizienz optimiert sein. Auch die Aerodynamik und ein geringer Rollwiderstand haben eine höhere Priorität als bei Verbrennern. Einfache Getriebe oder gar stufenlose Motoren der E-Autos haben zudem viel weniger Reibungsverluste.

Rasen kostet immer viel Energie!

Eine einfache Rechnung, man müsse rund 270 PS für dauerhafte 250 km/h bereitstellen. Dann verbraucht man also 200 kW und saugt damit selbst einen üppigen 100 kWh Akku in 30 Minuten leer – wobei man nur 125 km weit kommt.

Ein vergleichbarer Benziner ist da nicht besser dran, denn ein 55 l Tank birgt auch nur 134 kWh nutzbare Energie. Während es bei PS-starken Benzin-Fahrzeugen ein Leichtes ist, einen 80 l Tank einzubauen, ist ein 200 kWh Akku eher etwas für Nutzfahrzeuge. Der heutige 100 kWh Akku eines Tesla wiegt fast 750 kg, den verdoppelt man nicht mal eben. Zudem ist es fraglich, ob der Benziner mit doppelt so grossem Tank auch die doppelte Reichweite schafft, da unter Volllast der Wirkungsgrad durch Anfetten des Benzins an der Zylinderwand schlechter wird.

Schlechter Start der E-Mobilität

Elektroautos sind noch kein Massenphänomen, da sie erstens in der Beschaffung noch teurer sind als Verbrenner und zweitens die Ladeinfrastruktur noch nicht ausreichend erschlossen ist. Auch haben die herkömmlichen Autobauer mit Ihren ersten Elektroautos nicht gerade geglänzt und so für Misstrauen bei den Konsumenten gesorgt.

Heute gebührt alleine Elon Musk der Dank für die gestiegene Akzeptanz der E-Mobilität. Mit Tesla hat er es geschafft, LiIon-Akkus in ein hochwertiges Autodesign mit einer Reichweite von über 400 km zu packen. Zudem begeistert Tesla auch mit der kostenlosen Ladung an den rund 1200 Superchargern Europaweit, womit auch grössere Reichweiten sichergestellt sind.

Es scheint, als ob etablierte Hersteller bis heute keine Antworten darauf haben. Aktuelle Fahrzeuge wie der E-Golf geben Verbrauchszahlen von rund 12,7 kWh / 100 km an, Tests ergaben jedoch den Verbrauch von 14-20 kWh / 100 km, je nach Fahrweise. Heizung oder Klimaanlagen muss man ebenfalls berücksichtigen, da die Abwärme von Akkus und E-Motor viel geringer ausfällt als beim Verbrennungsmotor. So setzt man bei Elektroautos auf Wärmepumpen, welche mit 1-2 kW eine Heizleistung von ca. 7 kW erzeugen.

Unsere Erfahrung mit Tesla S 85P

haben gezeigt, dass ein durchschnittlicher Verbrauch im Winter bei knapp 19 kWh pro 100 km  (Reichweite rund 400 km) und im Sommer bei 17 kWh pro 100 km (Reichweite rund 450 km) durchaus machbar sind. Innerorts und auf Landstrassen bei Durchschnittstempo um 65 km/h schaffen wir sogar unter 17 kWh / 100 km. Je nach Fahrweise unterschreiten wir sogar die 181 Wh/km welche Tesla zur Reichweitenbemessung angibt, so haben wir aktuell auf den letzten 1600 km einen Verbrauch von nur 17,9 kWh/100km. Das ergibt rechnerisch: 85kWh Batterie durch 179 W/km eine Reichweite von 474.8 km.

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C-Bin Recyclingstation

C-Bin Recyclingstation bei der Swiss und dem Spital Burgdorf

Im Oktober 2017 durften wir den Hauptsitz der Swiss mit unseren neuen C-Bin Recyclingstationen ausstatten. Auf Wunsch wurden die Recycling Behälter in Weiss mit Edelstahl-Einwurfdeckel umgesetzt.

Für den Standort Kloten wurden 22 Entsorgungsstationen in den Büros aufgestellt. Die Entsorgungssymbole wurden intern von Swiss nach Ihren CI Daten angepasst.

Im Januar 2018 wurde das Spital Burgdorf ebenfalls mit der C-Serie ausgestattet. Erste Folgeaufträge folgten bereits nach wenigen Wochen, da sich das Recyclingsystem gut integrieren liess und sich die Abfallbehälter bewährten.

 

Bilder aus dem Spital Burgdorf

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Bilder aus der Montage der C-Bin Recyclingstation für die Swiss:

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Wir bedanken uns bei Rene Berger für den Auftrag und wünschen viel Erfolg mit den neuen Büros.

 

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C-Serie Recycling Station

Abfalltrennung leicht gemacht mit der C-Serie Recycling Station

Um KMUs eine einfache und günstige Möglichkeit zu schaffen, in Büros und im Betrieb Abfälle Sortenrein zu trennen, haben wir die C-Serie Recycling Station entwickelt. Mit Recycling lassen sich Kosten Senken! Schnelle Entleerung und damit verbundene Personalkosten, sowie die Reduktion der Abfall-Gebühren, werden meist unterschätzt. In vielen Betrieben fallen die Entsorgungskosten mit der Reinigung zusammen. Kaum ein Betrieb kennt seine genauen Entsorgungskosten.

Moderne Recycling Stationen verbessern die Aufenthaltsqualität, was zu besserer Ordnung und geringerem Reinigungsaufwand führt.

Wer kennt das nicht? der Abfallbehälter ist meist das schmutzigste Element im Raum, wird kaum gereinigt und zieht somit sein Umfeld runter. Dies führt zu weniger Achtsamkeit und schnell bleiben Sachen liegen.

Hygiene und Ordnung kosten Unternehmen richtig viel Geld, daher sollten sie gerade bei Abfallbehältern auf ein ansprechendes Äusseres schauen.

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C-Serie Recycling Station, ob Einzelstationen welche aneinander gereiht werden können oder Mehrfach Fraktionen. Der C-Bin bietet viel Flexibilität bei kleinem Preis.

Ein schnelles und einfaches Handling stand auch bei der C-Serie im Vordergrund, da bei jedem Abfallbehälter die Service Kosten in Zentrum stehen. Tägliche Entleerung bedeutet auch wiederkehrende tägliche Personal-Kosten. Hält man die Bedienung einfach und Schnell, so sparen Sie jeden Tag wertvolle Arbeitszeit.

Auch Abfall-Gebühren lassen sich durch die Trennung einsparen. So reduzieren Sie den Gebührenpflichtigen Anteil und senken Ihre Betriebskosten.

Analog dem Multilith System lassen sich die Fraktionen frei wählen, so dass Sie an jedem Standort die entsprechenden Wertstoffe sammeln.

Unterschiedliche Ausführungen:

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Bilder der Produktion für das Regionalspital Burgdorf

Fotos aus der Produktion für Swiss in Kloten

Bilder aus der Produktion: