Der Einsatz einer Recyclingstation im Aussenraum wird immer wichtiger. Die Zunahme der Mobilität verändert die Anforderungen an den öffentlichen Raum. Nicht nur die Anforderungen an rasche Verpflegung, sondern auch die Bereitstellung der Entsorgung ist wichtig. Derzeit liesst man viel über Littering und es scheint, als wir bald in unserem Abfall ersticken. Dabei liegt gerade im Abfall bares Geld. Viele Verpackungsmaterialien sind aus Aluminium oder Kunststoffen welche in der Herstellung sehr energieaufwendig sind und bei einer Wiederverwertung Rohstoff-Kosten eingespart werden könnten. Das sichert uns nicht nur den zukünftigen Konsum, es senkt gleichzeitig die Herstellungskosten.
Im Abfall bewinden sich viele Stoffe welche einen Wert darstellen, daher sprechen wir von Wertstoffen.
Gerade bei Getränke-Verpackungen ist es wichtig, diese Materialien nachhaltig zu recyceln. Pro PET-Flasche werden ca. 25g Rohöl verbraucht dabei kann PET zu 100% wiederverwendet werden. Immer noch werden viel zu viele PET-Flaschen in den Müll geworfen, da im öffentlichen Raum kaum Sammelstellen angeboten werden.
Bei Aluminium ist es eben so wichtig. Alu benötigt in der Herstellung enorm viel Energie.
Unser neuer Abfallbehälter wurde nach den variablen Bedürfnissen unserer Kunden erstellt und bietet eine maximale Flexibilität für ein Müllfreies Umfeld und eine saubere Umwelt. Abfall trennen oder recyclen mit Styl in Ihrem Büro, Sitzungszimmer oder im öffentlichen Raum.
Der Abfallbehälter wurde für öffentliche Räume, Empfangsberiech und Büros entwickelt. Ein Design welches zu einer modernen und sauberen Umgebung passt. Individuelle Gestaltungsmöglichkeit durch freie Farbwahl sowie Bedruckbares Deckelglas (Swissdurex ESG).
Durch die Glasabdeckung steht Sauberkeit auch bei der Abfalltrennung im Vordergrund. Glas ist einfach zu reinigen, Kratzfest und auch Schlagfest. Alle Scharniere und Verkleidungen sind so gebaut, dass sie einfach gereinigt werden können. Wir legten bei der Entwicklung grossen Wert auf flächige Bauteile ohne Schrauben. Alle Kanten am Abfallbehälter sind gebrochen oder verrundet um Verletzungen bei der Reinigung zu vermeiden.
Modularer Abfallbehälter
Verschiedene Baugrössen und kundenspezifische Konfigurationen sowie bis zu 6 Fraktionen sind möglich. Der Abfallbehälter ist komplett verschraubt, so können einzelne Elemente einfach getauscht werden und er bietet so selbst auch eine optimale Nachhaltigkeit. Zerkratzte oder beschädigte Teile können einzeln ausgetaucht oder neu lackiert werden. Durch beschichtete Aluminiumbauteile ist Korrosion ausgeschlossen. Der Abfallbehälter ist auch Outdoor tauglich an gedeckten Standorten..
Werte sammeln mit Farbe
Die modularen Abdeckbleche lassen sich in den verschiedensten Farben kombinieren. Wählen Sie in unserem Shop die entsprechende Kombination. Das Glas ist mit verschiedenen Strukturen bedruckbar. Abfallsammeln kann auch bunt und kreativ gestaltet sein. Nur wenn Abfallbehälter sauber und ansprechend sind, werden sie auch gerne benutzt und regen an, die Umgebung sauber zu halten.
Abfallbehälter für unterschiedlichen Gewohnheiten
Die Gewohnheiten der Konsumenten ändern sich dauernd und so ist auch der Abfall und die entsprechenden Abfallmaterialien an allen Standorten unterschiedliche oder ändern sich im Laufe der Zeit. Mit dem Multilith Abfallbehälter können die Behälter frei konfiguriert und auch später noch den Bedürfnisen angepasst werden.
Deckel oder Einsätze sind den Bedürfnissen anpassbar.
Handhabung
Die Innenbehälter wurden konisch gebaut um die Entleerung einfacher zu machen. So fällt der Abfall bei der Entleerung besser in sich zusammen. Für eine rasche Entleerung wurden unsere Innenbehälter seitlich mit Langlöchern versehen um ein Vakuum bei der Sackentnahme zu verhindern.
Die Bodenbleche sind verschweisst um die Dichtheit zu gewähren. Abfall enthällt meisst etwas Flüssigkeit, welche man nicht im oder unter dem Abfalleimer haben möchte. Ein Reinigen der Innenbehälter ist einfach, da die Luftschlitze nur seitlich angebracht sind.
Grosse Griffauschnitte bieten beste Ergonomie, so dass mit der ganzen Hand der Innenbehälter angehoben werden kann. Durch die Konizität der Innenbehälter ist auch die Positionierung einfach und bietet eine selbstzentrierung beim Einlegen. Die Entleerungshöhe für die Deckel-Entnahme liegt bei ca. 80 cm und der Innenbehälter kann leicht schräge entnommen werden. Der verrundete Rahmen bietet eine unterstützende Wirkung, da der Behälter über die runde Kannte entlastet und so herausgezogen werden kann.
Unterhalt und Bedienung
Schelle Handhabung bei der Entleerung sowie hochwertige Elemente mit langer Lebensdauer sind uns wichtig. Die Einwurfklappe erinnert bei der Bedienung an eine Limousinen Autotür. Kein Klappern nur ein schönes dumpfes Schliessgeräusch.
Unsere eigenen entwickelte Piktogramme sind selbsterklärend und bieten dem Nutzter eine gute Übersicht. Für die Behindertenfreundlichkeit sind wir am weiterentwickeln und bringen in Kürze auch Blindensignete auf die Deckelfläche.
Unser neuer Abfalleimer wurde nach den variablen Bedürfnissen unserer Kunden erstellt und bietet eine maximale Flexibilität für ein Müllfreies Umfeld und eine saubere Umwelt. Abfall trennen oder recyclen mit Styl in Ihrem Büro, Sitzungszimmer oder im öffentlichen Raum.
Der Abfalleimer wurde für öffentliche Räume, Empfangsberiech und Büros entwickelt. Ein Design welches zu einer modernen und sauberen Umgebung passt. Individuelle Gestaltungsmöglichkeit durch freie Farbwahl sowie Bedruckbares Deckelglas (Swissdurex ESG).
Modularer Abfalleimer
Verschiedene Baugrössen und kundenspezifische Konfigurationen sowie bis zu 6 Fraktionen sind möglich. Der Abfalleimer ist komplett verschraubt, so können einzelne Elemente einfach getauscht werden und er bietet so selbst auch eine optimale Nachhaltigkeit. Zerkratzte oder beschädigte Teile können einzeln ausgetaucht oder neu lackiert werden. Durch beschichtete Aluminiumbauteile ist Korrosion ausgeschlossen. Der Behälter ist auch Outdoor tauglich an gedeckten Standorten..
Werte sammeln mit Farbe
Die modularen Abdeckbleche lassen sich in den verschiedensten Farben kombinieren. Wählen Sie in unserem Shop die entsprechende Kombination. Das Glas ist mit verschiedenen Strukturen bedruckbar. Abfallsammeln kann auch bunt und kreativ gestaltet sein. Nur wenn Abfalleimer sauber und ansprechend sind, werden sie auch gerne benutzt und regen an, die Umgebung sauber zu halten.
Abfalleimer für unterschiedlichen Gewohnheiten
Die Gewohnheiten der Konsumenten ändern sich dauernd und so ist auch der Abfall und die entsprechenden Abfallmaterialien an allen Standorten unterschiedliche oder ändern sich im Laufe der Zeit. Mit dem Multilith Abfalleimer können die Behälter frei konfiguriert und auch später noch den Bedürfnisen angepasst werden.
Deckel oder Einsätze sind den Bedürfnissen anpassbar.
Handhabung
Die Behälter wurden konisch gebaut um die Entleerung einfacher zu machen. So fällt der Abfall bei der Entleerung besser in sich zusammen. Für eine rasche Entleerung wurden unsere Innenbehälter seitlich mit Langlöchern versehen um ein Vakuum bei der Sackentnahme zu verhindern.
Die Bodenbleche sind verschweisst um die Dichtheit zu gewähren. Abfall enthällt meisst etwas Flüssigkeit, welche man nicht im oder unter dem Abfalleimer haben möchte. Ein Reinigen der Innenbehälter ist einfach, da die Luftschlitze nur seitlich angebracht sind.
Grosse Griffauschnitte bieten beste ergonomie, so dass mit der ganzen Hand der Innenbehälter angehoben werden kann. Durch die Konizität der Innenbehälter ist auch die Positionierung einfach und bietet eine selbstzentrierung beim Einlegen. Die Entleerungshöhe für die Deckelentnahme liegt bei ca. 80 cm und der Innenbehälter kan leicht schräge entnommen werden. Der verrundete Rahmen bietet eine unterstützende Wirkung, da der Behälter über die runde Kannte entlastet und so herausgezogen werden kann.
Unterhalt und Bedienung
Schelle Handhabung bei der Entleerung sowie hochwertige Elemente mit langer Lebensdauer sind uns wichtig. Die Einwurfklappe erinnert bei der Bedienung an eine Limousinen Autotür. Kein Klappern nur ein schönes dumpfes Schliessgeräusch.
Unsere eingenentwickelte Piktogramme sind selbsterklährend und bieten dem Nutzter eine gute Übersicht. Für die Behindertentauglichkeit sind wir am weiterentwickeln und bringen in Kürtze auch Blindensignete auf die Deckelfläche.
Die Wahl des richtigen Abfallbehälters, welche Punkte sind zu beachten:
Vorwort:
Das Bundesamt für Umwelt überarbeitet derzeit die Abfallverordnung. Nach ersten Informationen werden öffentliche Einrichtungen und Unternehmen verpflichtet, an allen Standorten Wertstoffe zu trennen. Daher empfehlen wir Ihnen, bei Investitionen keine Einzelbehälter mehr zu beschaffen. PET, Abfall und Alu werden vermutlich zwingend getrennt werden müssen. Fraktionen wie Papier, Karton, Glas und Batterien dürfen auch nicht im Abfall landen, daher sollten diese Fraktionen in Organisationen getrennt gesammelt werden. Kunststoffe sind derzeit noch nicht definiert und es wird auch schwierig, bei den unterschiedlichen Materialeigenschaften die Trennung für den Nutzer übersichtlich zu vermitteln.
Was es bei der Evaluation zu beachten gilt:
Design: Wer einen Abfallbehälter kauft, macht das, um die Umgebung sauber zu halten. Diese Motivation steht im Vordergrund, daher sollten sich Abfallbehälter gut im Raum integrieren und auch sauber und hygienisch sein. Design ist auch beim Abfallbehälter wichtig. Metallische Behälter mit Glasabdeckung können gut gereinigt und desinfiziert werden. Kunststoff oder Holz eignen sich dafür nicht.
Nachhaltigkeit: Wertstoffe sammeln fördert die Kreislaufwirtschaft und schont die Ressourcen. So sollten Abfallstationen auch nachhaltig hergestellt sein. Lokale Produktion, giftfreie Beschichtungen und eine lange Lebensdauer sind nur einige der relevanten Faktoren.
Mehrfraktionsbehälter sind einfach in der Bedienung und erleichtern dem Benutzer eine sortenreine Trennung. Einzelne Fraktionen an unterschiedlichen Standorten funktionieren nicht! Menschen laufen keine Umwege um Ihren Abfall richtig zu entsorgen, auch sucht niemand im Raum nach anderen Behältern. Der richtige Standort ist entscheidend. Nur wenn der Personenfluss mitberücksichtigt wird, kann das Volumen und somit die Rohstoffqualität hoch gehalten werden.
Es gibt keinen Standardbehälter für jeden Standort! Die richtigen Fraktionen in der entsprechenden Grösse am jeweiligen Standort, reduzieren Fehlwürfe. Kosten- und Entleerungsoptimierung sind entscheidend für den Unterhalt. Eine gleichmässige und sortenreine Füllung vereinfacht die Entleerung und spart Arbeitszeit. Siehe auch Kostenrechnung
Es sollten Schweizer Standartabfallsäcke verwendet werden. Viele Anbieter verdienen ihr Geld über die Abfallsäcke, so werden vermeintlich günstige Behälter durch spezielle Abfallsäcke teuer. (Kataloghandel).
Konische Innenbehälter mit Luftschlitz garantieren ein schnelles und sicheres Handling. Der Luftschlitz verhindert ein Vakuum bei der Sack-Entnahme. Durch die konischen Behälter fällt der Abfall in sich zusammen. Bei Schubladensystemen oder Frontöffnungen ohne Innenbehälter kann die Abfalltüte hängen bleiben und bei der Entnahme zerrissen werden. So fällt Abfall auf den Boden was den Reinigungsaufwand erhöht.
Front- oder Deckelentnahme? Je nach Volumen und Abfallgewicht sollte man sich für die entsprechende Lösung entscheiden. Meist reicht eine Deckelentnahme, da so Flure frei bleiben und die Fluchtwege während der Entleerung nicht versperrt sind. Eine Frontentnahme empfehlen wir ab 130l Abfallvolumen, was aber meist ein zu grosses Volumen für den Abfall darstellt (Geruchsentwicklung).
Front-, Oben- oder Schrägeinwurf: Das ist reine Geschmacksache. Bei Fronteinwürfen im Innenraum werden meist die Behälterfronten verunreinigt, was den Reinigungsaufwand erhöht.
Ersatzteilbeschaffung: Beachten Sie, dass eine Abfallstation auch eine langfristige Lösung bieten soll. Daher empfehlen wir im Hinblick auf die Nachhaltigkeit nur Produkte zu beschaffen, welche auch Ersatzteile anbieten. Ein Scharnier, ein Schloss oder ein Blech kann immer kaputt gehen oder zerkratzt werden.
Vandalismus ist oft ein Problem. Hochwertige Produkte vermitteln einen Mehrwert und Sauberkeit und werden erfahrungsgemäss in Ruhe gelassen. Besonders Glasprodukte werden wesentlich weniger beschädigt. (Verletzungsgefahr für den Vandalen)
Einwurfklappen und Brandschutz: Konische Einwürfe oder Deckel fördern die Selbstlöschung durch Ersticken. Sobald ein Behälter jedoch überfüllt ist oder ein Brandbeschleuniger verwendet wird, sind diese Argumente nichtig. In Fluchtwegen müssen zwingend nichtbrennbare Metall-Behälter eingesetzt werden mit einer Brandschutzklasse A1.
Abfall pressen um Geld zu sparen: Solche Produkte gibt es, leider funktioniert das mit PET Flaschen nicht. Diese lassen sich nicht zusammenpressen und springen immer wieder in die Ursprungsform zurück. Beim Pressen werden zudem die Säfte aus dem Abfall gepresst, was zu erhötem Reinigungsaufwand und zu Geruchsbildung führt. Fliegen und Wespen im Abfall sind die Folge.
Barrierefreiheit ist entscheidend, da auch handicapierte Menschen die Infrastruktur mitbenutzen.
Formgebung: Lose Behälter sollten aus Brandschutzgründen nicht rund sein. Im Brandfall kann ein Behälter umgestossen werden und so ins Rollen kommen. Dadurch können wichtige Fluchtwege versperrt werden. Schlanke, rechteckige Behälter benötigen wenig Platz und halten die Fluchtwege frei, das gilt auch im Aussenraum, da andernfalls ein Behälter auf eine Strasse oder ein Geleise rollen kann.
In der Abfallwirtschaft müssen neue Strategien her, eine Kosteneinsparung durch die Wahl des richtigen Abfallbehälters ist die Lösung. Mit Abfalltrennung werden Rohstoffe gewonnen: Erreicht man eine hohe Qualität in der Trennung der einzelnen Stoffe, so können diese gewinnbringend als Rohstoffe verkauft werden. Arbeitszeiteinsparungen führen zu Kostensenkung. Daher haben wir ein modulares System entwickelt, welches dem Schweizer Entsorgungssystem entspricht.
Wer Umweltschutz verkaufen will, hat in Industrienationen keine Chance.
Befüllen wir die unterschiedlichen Fraktionen gleichermassen, so werden durch Volumensteigerung und längere Entleerungszyklen täglich bis zu 20 Minuten Arbeitszeit eingespart. Unter Kostenrechnung finden Sie mehr dazu. In der heutigen Zeit ist Kostenoptimierung wichtig!
Beim Kauf des falschen Abfalltrennbehälters lässt sich der Entleerungszyklus nicht verbessern. Da meist gleiche Fraktionsvolumina angeboten werden, muss jede Fraktion einzeln entleert werden, oder man wirft halbleere Abfalltüten weg, was dem Gedanken der Nachhaltigkeit und Kosteneinsparung nicht gerecht wird.
Da Recycling Abfallsäcke meist nicht in die Katalogprodukte passen, muss nach der Entleerung der Inhalt in die richtigen Säcke umgeschüttet werden. Das kostet zusätzlich. Wie diese Katalogprodukte hergestellt werden und welche Giftstoffe für die Produktion und die Beschichtung eingesetzt werden, lassen wir mal aus. Auch haben diese Abfallbehälter kaum unterschiedliche Einwurfschlitze, so dass der Konsument nicht daran erinnert wird, seine Getränkeflasche zusammenzudrücken.
Grossflächige Kleber von Recyclingorganisationen sind die Folge:
Bunte Behälter mit grossen Klebern sind nicht besonders schön und werden schnell hinter Säulen versteckt, somit sind wir wieder am Anfang. «Achten Sie sich mal, wo die PET Kartonboxen stehen!»
Die Wahl des richtigen Abfallbehälters ist entscheidend!
Grundsätzlich sind Abfälle im öffentlichen Raum und im Gewerbe stark abhängig von Verpflegungsmöglichkeiten, die Trends sind aber immer ähnlich.
Die Inhalte im Schweizer Abfall:
PET Flaschen (ca. 60%) und Alu-Dosen (ca. 20%) machen den grössten Teil vom Abfallvolumen aus. Daher ist unser Multilith 3.0 mit 110l PET, 35l/60l Abfall und 35l/60l Alu ausgestattet. So erreichen wir eine gleichmässige Befüllung der Fraktionen. Drücken nun alle die PET-Flaschen richtig aus, so stimmt schnell das Verhältnis nicht mehr. Abfall und Alu können durch 60l Behälter schnell und einfach ersetzt werden. Auch Trends im Konsum können so aufgefangen werden.
Sind die Fraktionen gleichermassen befüllt, werden Entleerungen reduziert. Sie entsorgen keine leeren Abfallsäcke und haben durch das einheitliche und hochwertige Design eine gute Rohstoffqualität, welche Sie kostenlos oder gar gewinnbringend entsorgen können.
Für Büros mit viel Papier, Zeitungen oder Karton empfehlen wir den Multilith 4.0 mit Papier- oder Karton-Fraktion in 50l oder 110l.
Für Verpflegungsstationen mit Getränkeautomaten bietet sich die Bechersammlung an, da so enorme Volumen eingespart werden.
Batterien, CD’s und Kaffeekapseln können als Kleinfraktionen (ca. 3l) ebenfalls integriert werden.
In der Kostenrechnung sehen Sie, dass der Entsorgungszyklus bei den Kosten entscheidend ist.
Einfache Produkte mit anpassbarem Volumina und Fraktionen ohne Schnikschnak, dafür in hochwertigen Materialien und in einem schlichten Design, funktionieren bereits an mehreren Standorten. Sauberkeit und Hygiene werden durch moderne Trennsysteme gewährleistet, damit man die Aufenthaltsqualität verbessert und so den Nutzen erhöht.
Wenn der Behälter alle Fraktionen vereint, so wird es für den Anwender selbstverständlich seinen Abfall in die entsprechende Fraktion zu legen.
Es begann mit einer Idee und wir befürchteten mit Glas die Produkte zu teuer zu machen, jedoch können wir uns preislich gut mit unseren Mitbewerbern messen. Auch die Materialstärken bietet kaum ein Mitbewerber an. Hygiene, Stabilität und der modulare Aufbau überzeugt unsere Kunden. Gegenüber Mitbewerbern mit Einzelbehälter sind wir meisst günstiger! In den Multilith passen auch die 35l, 60l & 110l Abfallsäcke vom Schweizer Detailhandel sowie die offiziellen PET Recycling Sammelsäcke mit 110l!
Farbliche Integration in die Umgebung macht den Multilith zum Funktionmöbel.
Auf dem Markt ist uns noch kein Abfallbehälter begegnet, der unterschiedliche Volumina hat und diese beliebig anpassen kann. Die meisten Behälter sind Schweisskonstruktionen, dadurch können beschädigte Bauteile nicht ersetzt werden. Auch hier ist der modularer Multilith einzigartig und nachhaltig.
Servicefreundlich
Durch konische Innenbehälter im Multilith fällt der Abfall bei der Sackentnahme in sich zusammen. Das bringt dem Entleerer enorme Vorteile. Durch Lüftungsschlitze im Innenbehälter kann der Sack ohne Vakuum entnommen werden. Das spart Zeit und Kraft. Ein weiterer Vorteil der die Entleerung vereinfacht. Es sind viele kleine Details die es bei der Konstruktion zu beachten gibt, wir verbessern unsere Produkte ständig.
In der Materialisierung achten wir auf Rohstoffe, welche umweltverträglich sind und aus aufbereiteten Materialien bestehen. Unsere Gläser haben alle einen Altglasanteil von bis zu 30% um so auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Bei Aluminium ist der Recyclinganteil sogar bis zu 70%. Swiss Made ist unser Anspruch, wir produzieren in der Schweiz.
Sind Recyclingstationen aus dem Katalog günstiger?
Nein, das sind sie nicht. Sie haben meist nur geringe Volumen, so müssen mehrere Stationen aufgestellt werden, um die selbe Menge Wertstoffe zu sammeln oder der Entleerungszyklus verkürzt sich. Das erhöht in beiden Fällen den Entleerungsaufwand. Zudem müssen die Stoffe nachbearbeitet werden, da viele Recyclingfirmen nur volle 110 Liter Säcke entgegen nehmen. (PET Recycling Schweiz)
Da Katalog-Produkte oft nur dünne Bleche haben, oder aus Kunststoff sind, können beim Gebrauch schnell Beschädigungen entstehen. Auch werden die Materialien durch Reinigungsmittel meist stark verfärbt. Ersatzteile gibt es meist nicht. Die Abfallsäcke haben fast immer Sondermasse, so dass spezielle Säcke verwendet werden müssen, die teurer sind. Das macht die vermeintlich günstigeren Behälter im Gebrauch schnell teurer. Viele asiatische Hersteller greifen auf giftige Stoffe in der Beschichtung zurück und die Behälter müssen um den halben Erdball transportiert werden, womit die Nachhaltigkeit einer Recyclingstation nicht gewährleistet ist.
Katalog Produkte sind nicht nach unseren Abfallverordnungen entwickelt worden. Entsprechend sind sie nicht für lokale Anforderungen ausgelegt. Die Schweizer PET und Alu Sammelsäcke passen bei keinem uns bekannten Produkt hinein. Was den Entsorgungs-Prozess durch erhöhten Arbeitsaufwand verteuert.
Kann mit einer Müllpresse gespart werden?
Derzeit machen Verfahren am Markt von sich zu reden: -Ein Abfallbehälter mit Solar-Müllpresse soll die Entleerungen reduzieren. Klingt gut und es ist beeindruckend, dass so viel Technik in einen Abfallbehälter integriert wird. Nur stellt sich uns die Frage, ob das auch funktioniert?
Betrachten wir mal die Abfallbehälter an öffentlichen Standorten und analysieren die Inhalte. Rund 60% vom Volumen sind PET-Flaschen welche nicht zerdrückt wurden. 10-20% machen die Alu-Dosen aus und der Rest besteht aus Servietten, kleinen Verpackungen von Take Away Firmen, Zeitungen und ähnliches.
Der Löwenanteil sind die PET-Flaschen. Haben Sie schon einmal eine geschlossene PET Flasche zerdrückt? Wir haben den Test gemacht. Auch mit dem Gewicht eines PKW und einer Achslast von ca. 600kg schaffen wir es nicht, die Flasche klein zu kriegen. So stellt sich uns rasch die Frage, wie ein kleines Solarmodul mit 20-40 Watt so eine Aufgabe bewältigen kann.
Für Länder mit Flaschen- und Dosen-Pfand ist der Ansatz sicherlich berechtigt, dann wird jedoch das Handling von verdichteten Abfallsäcken aus Gewichtsgründen zur Herausforderung. Die Ausgepressten Säfte aus dem Abfall gären im Abfalleimer und führen zur Geruchsbildung. Wespen und Fliegenlarven sind die Folge.
Das Beispiel einer Tankstellenkette:
Trotz Abfalltrennsystem kämpfen die Architekten der grössten Tankstellenkette der Schweiz mit den steigenden Entsorgungskosten. Die Trennfraktionen stehen meist 4-5m vom Abfallbehälter und dem Eingang weg, so dass diese nicht gesehen oder genutzt werden. Dadurch muss man den 110l Abfallbehälter am Eingang rund 4 x täglich entleeren.
4 Entleerungen an je 5- 6 Minuten inkl. Abfalltüten wechseln und die Rückschaffung des Abfalls zur Sammelstelle, ergibt Arbeitskosten von ca. 24.- CHF täglich. Auf 365 Tage ergibt das rund 8760.- CHF Arbeitskosten pro Jahr. Eine Entleerung weniger pro Tag entspricht einer Einsparung von 2190.- CHF/Jahr.
Unser System bietet 230l Abfallvolumen – durch die richtige Form der Öffnung drückt man die PET-Flasche zusammen – dadurch reduziert man das Volumen um 2/3. Eine Volumensteigerung von bis zu 300% ist die Folge. So reicht eine Entleerung pro Tag meist aus, was die Arbeitskosten um bis zu 6570.- CHF/Jahr reduziert. Aktuell hat der grösste Tankstellenanbieter der Schweiz über 250 Standorte, Konzernweit sind also jährlich bis zu 1.6 Mio. CHF Arbeitskosten zu sparen.
Nicht eingerechnet sind die geringeren Entsorgungskosten und der geringere Reinigungsaufwand rund um den Behälter, sowie die günstigeren Abfallsäcke. Hier sind zusätzliche Einsparungen möglich. Siehe auch Kostenrechnung.
1,6 Mio. CHF Kosten-Einsparung bringt jeden Hardliner dazu, die Umwelt zu schützen und Recycling in den Betrieb zu integrieren, ob er will oder nicht! Abfalltrennen und Umweltschutz wird bei solchen Einsparungen zur Chefsache!
Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Entsorgungssystem, rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Recycling, die wichtigsten Bestandteile unseres Abfalls:
Restmüll-> nutzt man thermisch für Fernheizungen und zur Stromerzeugung. Enthaltene Metalle entnimmt man der Schlacke und verwendet sie als Rohstoffe weiter.
PET -> Wiederverwendung für neue Getränkeflaschen, als Faser in Kleidung, Fallschirme und mehr.
ALU -> schmilzt man ein zur Rohstoffgewinnung für Velorahmen, neue Verpackungen und viele andere Produkte und Komponenten.
Karton + Papier – > bereitet man bis zu 90% auf für die erneute Papier- und Kartonherstellung, der Rest wird für Dämmstoffe verwendet.
Batterien -> sind grösstenteils Sondermüll. Die enthaltenen Metalle werden jedoch aufbereitet.
Kaffeekapseln -> das Alu wird erneut aufbereitet und als Rohstoff für Alu-Produkte verwendet, der Kaffeesatz wird kompostiert.
Glas-> einschmelzen für neue Getränke-Verpackungen oder Baustoffe.
CD’s -> Schreddern und aufbereite zu Granulat um neue Produkte herzustellen.
Getränkebecher -> je nach Material (Karton, Plastik oder PET) wird auch daraus Rohstoff für neue Produkte gewonnen. Sicher spart ein Bechersammler durch das Stapeln der Becher massiv an Volumen, was die Abfallvolumen und somit auch Entleerungen und Transportkosten reduziert.
Aktuell hat fast jeder Rohstoff eine eigene Organisation, welche ihren Behälter, ihre Tonne oder ihr Fass für die Entsorgung bereit stellt. Das führt dazu, dass die Kommunikation über diese unterschiedlichen Behälter oft nicht verstanden wird.
Abfalltrennung funktioniert doch nicht!
An beinahe jedem Standort sind andere Kriterien entscheidend. Die Anzahl der Personen, die sich dort aufhalten, ist ebenso entscheidend wie nahe gelegenen Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten. Grundsätzlich gilt: jeder Abfallbehälter muss in den Fraktionen und dem Volumen der Situation angepasst werden, um Kosten und Nutzen zu optimieren. Manchmal reicht es schon einen Behälter nur wenige Meter entfernt aufzustellen, und schon verbessert sich die Sauberkeit und der Rohstoffertrag.
In Deutschland werden bereits die Rechte am Abfall zwischen Kommunen und Privatwirtschaft diskutiert, da sich mit ihm viel Geld verdienen lässt.
Unsere Lösung:
Ein modularer Abfallbehälter mit unterschiedlichen Fraktionen und unterschiedlichen Volumina, der Multilith Recycling Behälter. Die Innenbehälter können angepasst werden um so auf regionale Änderungen Einfluss zu nehmen. Man kauft keine Funktion für die Ewigkeit, da die Behälter Veränderungen und neue Situationen geradezu lieben.
Es werden trotz Trennsystem Alu und PET in den Abfallbehälter geworfen!
Derzeit sind die meisten Sammelstellen als Einzelfraktionen aufgestellt. Da die unterschiedlichen Behälter nicht beieinander stehen und sich optisch unterscheiden, sind die Menschen nicht bereit, eine Sammelstation im Umfeld zu suchen. Am auffälligsten sind die Edelstahl Abfallbehälter. Sammelbehälter sind meist minderwertig in der Ausführung und fallen kaum auf. Durch die bunten Farben und die Ausführung als Karton-Sammelboxen verstekt man sie gerne hinter Objekten, da man sie im Eingangsbereich nicht zeigen will.
Eine Online-Studie von 20Min. vom 11.Juni 2014 zeigt, dass von 270 Befragten Menschen 92.5% es als wichtig erachtet Abfälle am Bahnhof und im öffentlichen Raum zu trennen da sie das auch zuhause machen. Weitere 7,5% sind nicht begeistert und erklährten, dass die Abfalltrennung zu mühsam sei.
So sprechen wir genau die 7,5% der Menschen an, denn da gibt es ein Verbesserungspotential. Abfalltrennen muss einfacher und übersichtlicher werden. Sobald sich jemand mit der Trennung auseinandersetzten muss und gezwungen wird aktiv zu werden, funktioniert das System nicht.
Ein schlichtes Design in Verbindung mit hochwertigen Materialien wertet den Abfallbehälter zum Funtionsmobiliar auf, integriert es in das Umfeld und vermindert Vandalismus. Glas in Verbindung mit Alu und Edelstahl in dezenten Farben erhöht die Aufenthaltsqualität und bietet trotzdem die Möglichket, Abfall getrennt zu recyclen.
Alle Fraktionen gehören in einen Behälter, damit niemand eine Frakltion im Raum suchen muss und gezwungen wird an verschiedenen Standorten unterschiedliche Materialien zu entsorgen.
Öffentliche Abfallbehälter stinken!
Niemand will sich in der Nähe von Abfall aufhalten. Abfall stinkt und ist schmutzig!
Unsere Lösung:
Es ist nicht der frische Abfall, der zu Geruchsbildung führt. Vielmehr sind es ausgelaufene Flüssigkeiten, welche im Behälter gären. Kaum jemand reinigt regelmässig Abfallbehälter, so stinken die Mülleimer auch nach der Entleerung fröhlich weiter.
Abfallbehälter stellt man auf, um Sauberkeit zu schaffen. Wenn man die Recycling Behälter nie reinigt, schafft das keinen Eindruck einer sauberen und hygienischen Umgebung. Die Behälter sind schmutzig und riechen schlecht, dass man sie möglichst nicht anfassen oder nutzen will.
Daher haben wir unsere Multilith-Behälter mit ESG-Glasabdeckungen in hellen Farben versehen. Glas ist leicht zu reinigen, man will es instinktiv sauber halten. Die Reinigung der Glasabdeckung mit Glasreiniger (meist alkoholhaltig) entfernt auch Bakterien, so werden unsere Abfallbehälter desinfiziert, ohne darauf hinweisen zu müssen. Das verhindert die Verbreitung von Viren und Bakterien. Auch im Innenraum sind die Behälter gut zugänglich für die Reinigung.
Antibakterielle Glasabdeckung
Gegen Aufpreis bieten wir auch antibakterielle Beschichtungen für unsere Recycling Stationen an.
Aufgrund der antibakteriellen Wirkung, tötet die Beschichtung 99,9% der Bakterien auf dem Glas. Ausserdem verhindert es die Vermehrung und Verbreitung von Pilzen. Durch diese Eigenschaft eignet sich die Glasabdeckung insbesondere für Räume, in denen die Anforderungen an die Hygiene Priorität haben. Insbesondere Spitäler und Kliniken können von der Beschichtung profitieren.
Wie schütze ich mein Mobiliar vor Vandalen?
Überfüllte Abfallbehälter, die schlecht riechen, laden förmlich zu Vandalismus und zum Littering ein. In schmutzigen Umgebungen fühlt sich niemand wohl, sie wirken schnell verwahrlost und unsicher.
Unsere Lösung:
Durch die Aufwertung der Abfallbehälter mit Glasabdeckung, wirken die Behälter hochwertig und einladend. Automatisch legen auch Passanten Wert auf eine saubere Umgebung. Durch die Abfalltrennung und die grossen Fraktionsvolumina sind die Behälter auch nicht überfüllt, was die Aufenthaltsqualität stark verbessert.
Bereits als Kinder lernen wir, dass zerbrochenes Glas zu Verletzungen führt, daher schlägt kaum jemand ein Sicherheitsglas mit der Hand kaputt.
Die Abfallsymbole sind beim Multilith Recycling Behälter unter dem Glas angebracht, so sind diese geschützt vor Vandalen oder Menschen welche Zigis darauf ausdrücken.
Im Schadenfall ersetzten wir die Beschädigten Teile, was eine lange Lebensdauer garantiert. So ist auch der Behälter nachhaltig, was durch 100% Swissmade untermauert wird.
Recycling Behälter sind zu teuer!
Es braucht neue Entsorgungskonzepte und eine hohe Investition in die Behälter, daher sträuben sich öffentliche Einrichtungen, Trennbehälter im Aussenraum aufzustellen.
Viele Unternehmen entsorgen in 800l Containern und die Preise sind volumenbezogen. Deshalb entstehen durch PET Flaschen und Alu Dosen enorme Volumina, welche man teuer bezahlt. Durch die Verwertung dieser Volumina, reduzieren Sie die Abfallkosten massiv. Da Recycling Firmen für Altaluminium bis zu 1,2 CHF pro kg bezahlen, erziehlt man grosse Entsorgungseinsparungen.
Insbesondere Gemeinden und öffentliche Einrichtungen sehen häufig noch nicht die Notwendigkeit der Abfalltrennung im öffentlichen Raum. Die SBB zeigt nun aber, dass es sich lohnt und stellt an den grossen Bahnhöfen auf Abfalltrennung um.
Da unsere Ressourcen auf der Erde begrenzt sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man alle Materialien sauber trennt und entsprechend aufbereitet. Trennt man bereits an der Quelle, also beim Erzeuger oder Verbraucher, so werden enorme Mengen an Energie und Arbeitszeit eingespart. Das stabilisiert langfristig die Rohstoffpreise und kommt dem Konsumenten zu gute.
Ein Beispiel:
Aus 670 Alu-Tuben ( Senf, Mayo, etc.) können die Rohstoffe für den Rahmen eines Mountainbikes zurückgewonnen werden.
Unsere Lösung:
Die Kosten in der Abfallwirtschaft entstehen hauptsächlich durch häufige Entleerung. Volumensteigerung und Trennung verringern die Entleerungszyklen und die Abfallgebühren. Optimiert man die Volumina und die Fraktionen, so ist die Investition in die Infrastruktur schnell amortisiert. Variable Recycling Behälter passen sich den Veränderungen der Konsumenten an, so dienen sie über mehrere Jahre.
Durch die Abfalltrennung sortiert man Getränkeflaschen gewinnbringend aus dem Abfall, was die Entsorgungs- und Transportkosten senkt. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind eigentlich nur eine «Nebenwirkungen» einer kostenoptimierten Abfallwirtschaft.
Wegen Vandalen verbaut man seit Jahren immer mehr massive Chromstahlprodukte. Durch runde Formen wurden die Bleche stabiler, was zur heutigen Formgebung führte. Die Lichtreflektion vom rundem Edelstahl macht die Recycling Behälter so wichtig, dass man die Grünfläche im Park kaum mehr sieht.
Die steigende Mobilität und die vielen Fertigprodukte erzeugen immer mehr Abfall. Gemeinden haben wegen den steigenden Entleerungskosten die Anzahl der Behälter reduziert und die einzelnen Volumina vergrössert. Trend Produkte wie PET– und Alu-Getränkeverpackungen füllen diese Behälter aber rasch, überfüllte Behälter sind die Folge. Niemand stopft den Behälter mit blossen Händen, man nutz ihn nicht mehr. Passanten stellen daher den Abfall oben auf die vollen Behälter, da Sie den Abfall nicht auf den Boden werfen wollen. Ein Windstoss reicht und Littering ist die Folge.
Unser Lösung:
Durch farblich angepasste Flächen integrieren wir Abfallbehälter in die Umgebung, damit man sie als Aussenmobiliar und nicht als störende Mülleimer wahrnimmt. Dasselbe gilt auch im Innenraum.
Trennbehälter bieten wesentlich mehr Platz bei meist schlankem Design. Man kann die Menschen durch entsprechende Einwurfschlitze dazu bringen, den Abfall zusammen zu drücken. So verringert man das Abfallvolumen und reduziert Entsorgungszyklen. Unser Multilith Behälter bietet Platz für 230l / 340l Volumen, aufgeteilt in mehrere Fraktionen.
Wenn nun zusammengedrückte Getränkeflaschen in die PET– und Alu-Fraktion landen, bedeutet das eine Volumensteigerung des Behälters von über 400% Die schlanke Bauweise und die farbliche Anpassung macht den Multilith diskret, so dass er sich gut in die Umgebung integriert.
Umweltverbände und die Politik beklagen,
dass Unternehmen – insbesondere die Industrie – zu wenig unternehmen, um Abfälle zu trennen und die Umwelt zu schonen. Gemeinden und Kantone sind im öffentlichen Raum meist nicht besser aufgestellt! Wo findet man in der Innenstadt oder an einer Bushaltestelle ein Recycling System?
Betrachten wir mal die Industrie-, Handels- und Finanzkonzerne, welche wegen Lohnkosten ganze Produktionen, Call-Center und Informatikdienste in Billiglohnländer verlagern. Die Nachhaltigkeit langjähriger Mitarbeiter, welche die Kernkompetenz des Unternehmens tragen, scheint nicht mehr wichtig zu sein. Erwarten wir, dass Abfallwirtschaft und Umweltschutz auf Verständnis stösst?
Wir haben unsere Schweizer Lieferanten befragt und stellen fest, dass bereits heute Gläser aus bis zu 30% Altglas bestehen. Beim Aluminium liegt der Altaluanteil sogar bei bis zu 60%. Das ist nicht die Folge des Umweltschutzes, hier geht es rein um Kosteneinsparung!
Die Werbung der Nachhaltigkeit zeigt immer wieder afrikanische Kinder, welche im Abfall wühlen. Wie wichtig ist es wohl einem Manager, welcher seine Arbeitskollegen entlässt, um Lohnkosten einzusparen und evtl. sogar Umweltvorschriften in Entwicklungsländern zu umgehen, dem afrikanischen Kind eine bessere Umwelt oder sauberes Wasser zu bieten?
Der WWF wirbt mit einem Pandabären oder dem Wal. Ich habe in unseren Wäldern noch nie einen Pandabären gesehen und im Thunersee schwimmen auch keine Delphine oder Wale. So scheint das Problem sehr weit weg zu sein. Es betrifft uns nicht, das sind doch Probleme auf anderen Kontinenten. Dabei kommt die Ursache aus den Industrienationen, direkt vor unserer Haustür!
2009 sammelte man in der Schweiz über 37’000 Tonnen PET-Flaschen. Der Absatz an PET-Getränkeflaschen auf dem Schweizer Markt belief sich gleichzeitig auf über 46’000 Tonnen. Obwohl der Verkauf von PET-Getränkeflaschen etwas zunahm, ist die Recyclingquote mit 81% auf einen Rekordwert gestiegen.
Was passiert mit PET-Flaschen?
Gesammelte PET-Flaschen werden in der Schweiz nach Farbe und Qualität sortiert, zu Ballen komprimiert und zur Wiederverwendung aufbereitet. Einige Entsorger sammeln und pressen die gesammelten Flaschen und exportieren sie ins Ausland zur Aufbereitung.
Wird gesammeltes PET wieder zu Getränkeflaschen aufbereitet?
Wenn PET mit einem speziellen Verfahren aufbereitet wird, kann es wieder für neue Getränkeflaschen eingesetzt werden. Im Jahre 2000 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Bewilligung für den Direktkontakt von aufbereitetem PET mit Lebensmitteln erteilt. Daraufhin wurde in Frauenfeld eine Anlage in Betrieb genommen. Eine neue Getränkeflasche kann im besten Fall aus 100 Prozent Alt-PET bestehen.
Wer finanziert die Aufbereitung von PET-Flaschen?
Seit 1991 besteht ein vorgezogener Recyclingbeitrag (VRB). Damit wird die Rückführung von gebrauchten Einweg-PET-Getränkeflaschen finanziert. Der Verein VRB ist ein reines Finanzierungsinstrument.
Woraus besteht PET?
Polyethylenterephthalat besteht im Wesentlichen aus Terephthalsäure und Ethylenglykol. Die Moleküle bestehen aus Sauerstoff (O), Wasserstoff (H) und Kohlenstoff (C).
Eine heutige 0.5l PET-Flasche benötigt für die Herstellung ca. 25 g Öl.
In den letzten Jahren wurden durch Materialverbesserungen PET Flaschen um über 30% leichter und das Material wird laufend verbessert.
Wieviel wiegt eine PET Flasche?
Eine 0,5-Liter-Flasche wiegt durchschnittlich 25g und eine 1,5-Liter-Flasche ca. 41g.
Warum verwendet man PET für Getränkeflaschen?
PET-Getränkeflaschen sind unzerbrechlich, leicht und gut recyclebar. Ausserdem lassen sie sich platzsparend als Halbzeuge (Formling) zum Getränkeabfüller transportieren.
Diese Material erfüllt die strengen hygienischen Vorschriften. Daher werden Sie auch für die Kosmetik und die Medizin eingesetzt. Unterschiedliche Studien auf einigen Webseiten warnen vor Weichmachern und toxischen Schwermetallen in den Flaschen, wie seriös diese Aussagen sind können wir nicht beurteilen, denn wir sind keine Chemiker und vertrauen auf die Bundesämter. Überrschreitet man Grenzwerte und riskiert man dadurch ernsthafte gesundheitliche Risiken, leiten die Behörden sicherlich Massnahme ein.
Wie umweltfreundlich ist PET?
PET-Einwegflaschen und Glas-Mehrwegflaschen sind in der Öko-Gesamtbilanz gleichwertig. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen die Vorzüge von PET hinsichtlich der Umweltbelastung. Ökobilanzen zeigen, dass der Gebrauch von PET-Flaschen welche recycelt werden, vorteilhaft ist.
In den letzten 10 Jahren stellte man ein Wachstum von 600% fest. In einigen Ländern beträgt der Anteil in der Getränkeverpackung über 50%. Aktuelle Zahlen: jährlich produziert man etwa 150 Milliarden PET-Flaschen.
Warum sammelt man PET?
Im Gegensatz zu den vielen anderen Kunststoffen, eignet sich PET für die Wiederverwertung gut, weil es seine Eigenschaften behällt und mit geringer Energieeinbringung wieder nutzbar wird. Durch die Wiederaufbereitung spart man bis zu 50% Energie ein, als wenn man neue PET-Flaschen herstellt. Die Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) verpflichtet alle Verkaufsstellen auch gut sichtbar die PET-Flaschen während der Öffnungszeiten zurück zu nehmen.
All unsere Produkte erfüllen die Brandschutzvorschriften nach DIN 4102 / DIN EN 13501-1.
Entgegen vieler Gerüchte, hat weder die Schweiz noch die EU Brandschutz- oder Selbstlöschungsvorschrift bei Abfallbehältern. Es gibt keine anerkannte Norm und auch kein zugelassenes Prüfverfahren. Eine Ausnahme ist Lesen Sie mehr …
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