Was machen wir für die Barrierefreiheit / hindernissfreies bauen?
Als Hersteller von Mobiliar im öffentlichen Raum ist die Barrierefreiheit wichtig.
Übersichtliche Produkte mit klaren Formen machen die Produkte gut Sichtbar. Die Konturen werden durch dunklere Seitenelemente und Rahmen hervorgehoben.
Bedienungsflächen aus Glas für eine optimale Hygiene.
Geringe Bautiefe. Viele Durchgangsbereiche im öffentlichen Raum sind aus Kostengründen oder durch ältere Gebäude eher eng. Um die Rollstuhltauglichkeit zu gewährleisten, sehen wir schmale Produkte als Vorteil. Die Mindestbreite in Gängen muss 1,2m betragen. SN 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum» Der Fluchtweg muss gewährleistet werden (Brandschutz).
Starke Kontraste helfen Menschen mit Sehschwäche, die Informationen und Signete besser zu erkennen. Signetfarben in dunkelblau ermöglichen auch Menschen mit Farbsinnstörungen, die Informationen durch gute Kontraste zu erkennen. Mindestkontrastwerte gemäss SIA 500 Ziffer 4.3
Die Bauhöhe von Leuchtreklamen am Strassenrand ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet: Informationsfläche von 70 cm ab Boden bis max. 160 cm Höhe (ausgenommen sind grosse Pylonen ausserhalb der Fussgängerzone) Auch diese werden mit maximalen Kontrasten bedruckt.
Abfallbehälter Einwurfhöhe min. 80 cm und max. 110 cm mit grossen Signeten gemäss SIA 500
Beschriftungen für Sehbehinderte sind in Planung. Behindertenschrift, geätzte Gläser oder Relief steht zur Auswahl, wir klären gerade ab, welche Version sich besser desinfizieren lässt, oder gar antibakteriell umgesetzt werden kann. Sehbehinderte sind auf Ihren Tastsinn angewiesen, somit sind sie gezwungen, die Abfallbehälter anzufassen, was zur Verschleppung von Bakterien und Viren führen kann.
Alle Produkte sind vom Boden her geschlossen umgesetzt, damit Blinde nicht dagegen laufen.
Chancen der Barrierefreiheit
Wir sehen eine grosse Chance für Unternehmen und Gemeinden, wenn Sie Produkte neben wirtschaftlichen- und ökologischen Aspekten auch barrierefrei und hygienisch umzusetzen. Handicapierte Menschen werden in unserer Gesellschaft immer wieder ausgeschlossen, dabei fehlen oft nur geringfügige Anpassungen am Mobiliar, um sie im Alltag zu integrieren. Dazu brauchen wir aber dringend verlässliche Informationen, welche Bedürfnisse die Verbände und Behörden empfehlen.
Die Richtlinien, Normen und Informationen wurden uns durch die Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen an der
Kernstrasse 57 in 8004 Zürich zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns für die aussfürlichen Infos.
Unser neues Abfallsystem wurde nach den variablen Bedürfnissen unserer Kunden erstellt und bietet eine maximale Flexibilität für ein Müllfreies Umfeld und eine saubere Umwelt. Abfall trennen oder recyclen mit Styl in Ihrem Büro, Sitzungszimmer oder im öffentlichen Raum.
Das Abfallsystem wurde für öffentliche Räume, Empfangsberiech und Büros entwickelt. Ein Design welches zu einer modernen und sauberen Umgebung passt. Individuelle Gestaltungsmöglichkeit durch freie Farbwahl sowie Bedruckbares Deckelglas (Swissdurex ESG).
Durch die Glasabdeckung steht Sauberkeit auch bei der Abfalltrennung im Vordergrund. Glas ist einfach zu reinigen, Kratzfest und auch Schlagfest. Alle Scharniere und Verkleidungen sind so gebaut, dass sie einfach gereinigt werden können. Wir legten bei der Entwicklung grossen Wert auf flächige Bauteile ohne Schrauben. Alle Kanten am Abfallbehälter sind gebrochen oder verrundet um Verletzungen bei der Reinigung zu vermeiden.
Modulares Abfallsystem
Verschiedene Baugrössen und kundenspezifische Konfigurationen sowie bis zu 6 Fraktionen sind möglich. Der Abfallbehälter ist komplett verschraubt, so können einzelne Elemente einfach getauscht werden und er bietet so selbst auch eine optimale Nachhaltigkeit. Zerkratzte oder beschädigte Teile können einzeln ausgetaucht oder neu lackiert werden. Durch beschichtete Aluminiumbauteile ist Korrosion ausgeschlossen. Der Abfallbehälter ist auch Outdoor tauglich an gedeckten Standorten..
Werte sammeln mit Farbe
Die modularen Abdeckbleche lassen sich in den verschiedensten Farben kombinieren. Wählen Sie in unserem Shop die entsprechende Kombination. Das Glas ist mit verschiedenen Strukturen bedruckbar. Abfallsammeln kann auch bunt und kreativ gestaltet sein. Nur wenn Abfallsysteme sauber und ansprechend sind, werden sie auch gerne benutzt und regen an, die Umgebung sauber zu halten.
Abfallsystem für unterschiedlichen Gewohnheiten
Die Gewohnheiten der Konsumenten ändern sich dauernd und so ist auch der Abfall und die entsprechenden Abfallmaterialien an allen Standorten unterschiedliche oder ändern sich im Laufe der Zeit. Mit dem Multilith Abfallsystem können die Behälter frei konfiguriert und auch später noch den Bedürfnisen angepasst werden.
Deckel oder Einsätze sind den Bedürfnissen anpassbar.
Handhabung
Die Innenbehälter wurden konisch gebaut um die Entleerung einfacher zu machen. So fällt der Abfall bei der Entleerung besser in sich zusammen. Für eine rasche Entleerung wurden unsere Innenbehälter seitlich mit Langlöchern versehen um ein Vakuum bei der Sackentnahme zu verhindern.
Die Bodenbleche sind verschweisst um die Dichtheit zu gewähren. Abfall enthällt meisst etwas Flüssigkeit, welche man nicht im oder unter dem Abfalleimer haben möchte. Ein Reinigen der Innenbehälter ist einfach, da die Luftschlitze nur seitlich angebracht sind.
Grosse Griffauschnitte bieten beste ergonomie, so dass mit der ganzen Hand der Innenbehälter angehoben werden kann. Durch die Konizität der Innenbehälter ist auch die Positionierung einfach und bietet eine selbstzentrierung beim Einlegen. Die Entleerungshöhe für die Deckelentnahme liegt bei ca. 80cm und der Innenbehälter kan leicht schräge entnommen werden. Der verrundete Rahmen bietet eine unterstützende Wirkung, da der Behälter über die runde Kannte entlastet und so herausgezogen werden kann.
Unterhalt und Bedienung
Schelle Handhabung bei der Entleerung sowie hochwertige Elemente mit langer Lebensdauer sind uns wichtig. Die Einwurfklappe erinnert bei der Bedienung an eine Limousinen Autotür. Kein Klappern nur ein schönes dumpfes Schliessgeräusch.
Unsere eingenentwickelte Piktogramme sind selbsterklährend und bieten dem Nutzter eine gute Übersicht. Für die Behindertentauglichkeit sind wir am weiterentwickeln und bringen in Kürtze auch Blindensignete auf die Deckelfläche.
Unser neuer Abfallbehälter wurde nach den variablen Bedürfnissen unserer Kunden erstellt und bietet eine maximale Flexibilität für ein Müllfreies Umfeld und eine saubere Umwelt. Abfall trennen oder recyclen mit Styl in Ihrem Büro, Sitzungszimmer oder im öffentlichen Raum.
Der Abfallbehälter wurde für öffentliche Räume, Empfangsberiech und Büros entwickelt. Ein Design welches zu einer modernen und sauberen Umgebung passt. Individuelle Gestaltungsmöglichkeit durch freie Farbwahl sowie Bedruckbares Deckelglas (Swissdurex ESG).
Durch die Glasabdeckung steht Sauberkeit auch bei der Abfalltrennung im Vordergrund. Glas ist einfach zu reinigen, Kratzfest und auch Schlagfest. Alle Scharniere und Verkleidungen sind so gebaut, dass sie einfach gereinigt werden können. Wir legten bei der Entwicklung grossen Wert auf flächige Bauteile ohne Schrauben. Alle Kanten am Abfallbehälter sind gebrochen oder verrundet um Verletzungen bei der Reinigung zu vermeiden.
Modularer Abfallbehälter
Verschiedene Baugrössen und kundenspezifische Konfigurationen sowie bis zu 6 Fraktionen sind möglich. Der Abfallbehälter ist komplett verschraubt, so können einzelne Elemente einfach getauscht werden und er bietet so selbst auch eine optimale Nachhaltigkeit. Zerkratzte oder beschädigte Teile können einzeln ausgetaucht oder neu lackiert werden. Durch beschichtete Aluminiumbauteile ist Korrosion ausgeschlossen. Der Abfallbehälter ist auch Outdoor tauglich an gedeckten Standorten..
Werte sammeln mit Farbe
Die modularen Abdeckbleche lassen sich in den verschiedensten Farben kombinieren. Wählen Sie in unserem Shop die entsprechende Kombination. Das Glas ist mit verschiedenen Strukturen bedruckbar. Abfallsammeln kann auch bunt und kreativ gestaltet sein. Nur wenn Abfallbehälter sauber und ansprechend sind, werden sie auch gerne benutzt und regen an, die Umgebung sauber zu halten.
Abfallbehälter für unterschiedlichen Gewohnheiten
Die Gewohnheiten der Konsumenten ändern sich dauernd und so ist auch der Abfall und die entsprechenden Abfallmaterialien an allen Standorten unterschiedliche oder ändern sich im Laufe der Zeit. Mit dem Multilith Abfallbehälter können die Behälter frei konfiguriert und auch später noch den Bedürfnisen angepasst werden.
Deckel oder Einsätze sind den Bedürfnissen anpassbar.
Handhabung
Die Innenbehälter wurden konisch gebaut um die Entleerung einfacher zu machen. So fällt der Abfall bei der Entleerung besser in sich zusammen. Für eine rasche Entleerung wurden unsere Innenbehälter seitlich mit Langlöchern versehen um ein Vakuum bei der Sackentnahme zu verhindern.
Die Bodenbleche sind verschweisst um die Dichtheit zu gewähren. Abfall enthällt meisst etwas Flüssigkeit, welche man nicht im oder unter dem Abfalleimer haben möchte. Ein Reinigen der Innenbehälter ist einfach, da die Luftschlitze nur seitlich angebracht sind.
Grosse Griffauschnitte bieten beste Ergonomie, so dass mit der ganzen Hand der Innenbehälter angehoben werden kann. Durch die Konizität der Innenbehälter ist auch die Positionierung einfach und bietet eine selbstzentrierung beim Einlegen. Die Entleerungshöhe für die Deckel-Entnahme liegt bei ca. 80 cm und der Innenbehälter kann leicht schräge entnommen werden. Der verrundete Rahmen bietet eine unterstützende Wirkung, da der Behälter über die runde Kannte entlastet und so herausgezogen werden kann.
Unterhalt und Bedienung
Schelle Handhabung bei der Entleerung sowie hochwertige Elemente mit langer Lebensdauer sind uns wichtig. Die Einwurfklappe erinnert bei der Bedienung an eine Limousinen Autotür. Kein Klappern nur ein schönes dumpfes Schliessgeräusch.
Unsere eigenen entwickelte Piktogramme sind selbsterklärend und bieten dem Nutzter eine gute Übersicht. Für die Behindertenfreundlichkeit sind wir am weiterentwickeln und bringen in Kürze auch Blindensignete auf die Deckelfläche.
Unser neuer Abfalleimer wurde nach den variablen Bedürfnissen unserer Kunden erstellt und bietet eine maximale Flexibilität für ein Müllfreies Umfeld und eine saubere Umwelt. Abfall trennen oder recyclen mit Styl in Ihrem Büro, Sitzungszimmer oder im öffentlichen Raum.
Der Abfalleimer wurde für öffentliche Räume, Empfangsberiech und Büros entwickelt. Ein Design welches zu einer modernen und sauberen Umgebung passt. Individuelle Gestaltungsmöglichkeit durch freie Farbwahl sowie Bedruckbares Deckelglas (Swissdurex ESG).
Modularer Abfalleimer
Verschiedene Baugrössen und kundenspezifische Konfigurationen sowie bis zu 6 Fraktionen sind möglich. Der Abfalleimer ist komplett verschraubt, so können einzelne Elemente einfach getauscht werden und er bietet so selbst auch eine optimale Nachhaltigkeit. Zerkratzte oder beschädigte Teile können einzeln ausgetaucht oder neu lackiert werden. Durch beschichtete Aluminiumbauteile ist Korrosion ausgeschlossen. Der Behälter ist auch Outdoor tauglich an gedeckten Standorten..
Werte sammeln mit Farbe
Die modularen Abdeckbleche lassen sich in den verschiedensten Farben kombinieren. Wählen Sie in unserem Shop die entsprechende Kombination. Das Glas ist mit verschiedenen Strukturen bedruckbar. Abfallsammeln kann auch bunt und kreativ gestaltet sein. Nur wenn Abfalleimer sauber und ansprechend sind, werden sie auch gerne benutzt und regen an, die Umgebung sauber zu halten.
Abfalleimer für unterschiedlichen Gewohnheiten
Die Gewohnheiten der Konsumenten ändern sich dauernd und so ist auch der Abfall und die entsprechenden Abfallmaterialien an allen Standorten unterschiedliche oder ändern sich im Laufe der Zeit. Mit dem Multilith Abfalleimer können die Behälter frei konfiguriert und auch später noch den Bedürfnisen angepasst werden.
Deckel oder Einsätze sind den Bedürfnissen anpassbar.
Handhabung
Die Behälter wurden konisch gebaut um die Entleerung einfacher zu machen. So fällt der Abfall bei der Entleerung besser in sich zusammen. Für eine rasche Entleerung wurden unsere Innenbehälter seitlich mit Langlöchern versehen um ein Vakuum bei der Sackentnahme zu verhindern.
Die Bodenbleche sind verschweisst um die Dichtheit zu gewähren. Abfall enthällt meisst etwas Flüssigkeit, welche man nicht im oder unter dem Abfalleimer haben möchte. Ein Reinigen der Innenbehälter ist einfach, da die Luftschlitze nur seitlich angebracht sind.
Grosse Griffauschnitte bieten beste ergonomie, so dass mit der ganzen Hand der Innenbehälter angehoben werden kann. Durch die Konizität der Innenbehälter ist auch die Positionierung einfach und bietet eine selbstzentrierung beim Einlegen. Die Entleerungshöhe für die Deckelentnahme liegt bei ca. 80 cm und der Innenbehälter kan leicht schräge entnommen werden. Der verrundete Rahmen bietet eine unterstützende Wirkung, da der Behälter über die runde Kannte entlastet und so herausgezogen werden kann.
Unterhalt und Bedienung
Schelle Handhabung bei der Entleerung sowie hochwertige Elemente mit langer Lebensdauer sind uns wichtig. Die Einwurfklappe erinnert bei der Bedienung an eine Limousinen Autotür. Kein Klappern nur ein schönes dumpfes Schliessgeräusch.
Unsere eingenentwickelte Piktogramme sind selbsterklährend und bieten dem Nutzter eine gute Übersicht. Für die Behindertentauglichkeit sind wir am weiterentwickeln und bringen in Kürtze auch Blindensignete auf die Deckelfläche.
Das Recycling beginnt am Sammelbehälter -> Kreislaufwirtschaft
Zum Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft gibt es viele Studien und Anreize um Rohstoffe zu sammeln, aber wie geht es weiter?
Was nutzen uns Rohstoffe, wenn diese in alle Welt für die Weiterverarbeitung exportiert werden müssen. Kaum jemand baut noch Konsum-Produkte in der Schweiz!
Durchstöbern wir das Handelsregister, so findet man kaum mehr Gründer, welche in der Produktion von Konsumgütern tätig sind. Es scheint, als ob die Schweiz in der Dienstleistungs- und Baubranche versinkt. Wir sehen dringenden Bedarf, Menschen und Unternehmen zu motivieren, hochwertige Produkte für den lokalen Konsum zu entwickeln und herzustellen. Das beste Recycling besteht darin, Produkte langlebig zu machen.
Die meisten Konsumgüter werden auf die Massenherstellung ausgelegt. Somit ist deren Lebensdauer begrenzt und wird sogar künstlich tief gehalten. Man will ja die nächsten Produkte auch wieder absetzen (Elektronikprodukte, Küchengeräte und vieles mehr). Es braucht Unternehmen, welche Langlebigkeit und Qualität anbieten, um so das Abfallvolumen zu reduzieren. Die Nachhaltigkeit kann durch einen ausgedehnten Rohstoffkreislauf wesentlich verbessert werden.
Qualitätsprodukte reduzieren die graue Energie
Auch wenn man bewusst nach Qualitätsprodukten sucht, so findet man in vielen Bereichen nur noch Billigware. Massenprodukte und Schnäppchen haben den Markt längst in den Bann gezogen. Ist das die Nachwirkung der «Geiz ist Geil» Gesellschaft?
Der Lebenszyklus eines «Stabmixers» liegt heute bei ca. 3 Jahren. Die Betriebsdauer liegt bei nur wenigen Sekunden, da sonst das Kunststoffgetriebe im Innern überhitzt und schmilzt. In diesem Falle erlischt jegliche Garantie. Das Material muss also alle paar Jahre wieder aufbereitet werden. Da kaum ein lokales Unternehmen heute noch Stabmixer herstellt, kommt ein enormer Transportaufwand dazu. Der Stabmixer von Oma benötigt sicherlich etwas mehr Energie als die neueren Generationen, berücksichtigt man die relativ kurzen Einsätze im Vergleich zum Herstellungsaufwand, so ist der alte Stabmixer unglaublich nachhaltig.
Dieser Stabmixer hat im Vergleich sicherlich ein Mehrfaches gekostet, arbeitet jedoch seit über 40 Jahren zuverlässig. Ein echtes 60-70er Jahre Produkt aus Schweizer Produktion, als Qualität und Langlebigkeit die Werte einer Marke definierten. Das Produkt ist nicht nur umweltverträglicher, es ist durch die lange Lebensdauer auch wesentlich günstiger.
Wenn man Schweizer Unternehmen wieder dazu ermutigt, hochwertige Konsum-Produkte zu bauen und die Ressourcen auch in der Schweiz wiederzuverwerten, so trägt das viel zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz bei. Die Kreislaufwitschaft würde funktionieren. Neugründungen sind jedoch fast nur noch Dienstleistungsunternehmen mit geringer Infrastruktur, meist Beratungsunternehmen im IT-, Finanz- oder Kommunikationsektor mit Büro, Laptop und Handy.
Wer baut uns aber in Zukunft unsere Küchenmaschine, unser Brotmesser und ähnliches?
Die grossen Industrieunternehmen haben beinahe alles aufgekauft was in ihre Branche gehört. Prozess- und Gewinnoptimierungen führen dazu, dass diese Unternehmen eher den Banken als einem Produktionsbetrieb zuzuordnen sind. Kurzfristiges Denken rationalisier ganze Bereiche weg.
Daher sollten dringend wieder Unternehmen an den Markt, welche echte Produkte in guter Qualität hervorbringen und neue Marken aufbauen, um die Produktevielfalt für den Konsumenten sicherzustellen.
Wie soll Kreislaufwirtschaft aber funktionieren?
Banken geben keine Kredite an Neugründungen und der Staat hat die Einzelbetriebsförderung eingestellt. So rennen viele innovative Köpfe jahrelang erfolglos umher auf der Suche nach Investoren. So funktioniert die Wirtschaft aber nicht!
Wir haben das selber erlebt. Mit eigenen Mitteln zu wirtschaften dauert wesentlich länger um einen Marktzugang zu schaffen, braucht enorme Kräfte und man ist jahrelang in Liquiditätsengpässen. Staatsbetriebe und Grossfirmen verlangen bis zu 90 Tage Zahlungsfristen, was zusätzlich Kapital bindet. Kaum hat man den Marktanschluss geschafft, muss man sich für den Erfolg rechtfertigen. Behörden laufen Sturm um Zahlen und Papiere zu prüfen, da man in der Aufbauphase zuwenig Personalkosten hatte.
Der Kreislauf der Nachhaltigkeit braucht aber dringend motivierte Unternehmen mit Visionen, welche aus den gesammelten Rohstoffen wieder Produkte bauen und hier versagt unsere Politik jämmerlich. Im Gegenteil, (Bericht Seco) wir unterzeichnen gerade Freihandelsabkommen mit Ländern, welche die Umwelt verpesten, auf Menschenrechte pfeifen und uns in den nächsten Jahrzehnten mit billigen Mikrowellengeräten und DVD-Playern bombardieren. Im Gegenzug werfen die selben Behörden den Schweizer Unternehmen in allen Zeitungen vor, zuwenig für die Nachhaltigkeit zu machen und wollen unsere Umweltvorschriften verschärfen. Die Folge ist seit Jahren erkennbar: Unsere profitablen Unternehmen wandern ab, oder verkaufen ihre Anteile an einen ausländischen Konzern.
Unsere Wirtschaftspolitik: immer im Sinne der Kreislaufwirtschaft.
Wenn wir von Nachhaltigkeit und Recycling sprechen, so müssen wir mal grundlegend etwas ändern.
In der Welt laufen viele Menschen umher, welche sich mit dem Thema Umweltschutz, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit nicht auskennen und auch keine Fachbegriffe hören wollen. Sie haben andere Probleme und Interessen. Laufende Veränderungen und Verzicht helfen nicht, den Alltag zu bestreiten. Die vielen Berichte, Studien und Forderungen auf Verzicht sind keine Alternative. Auch wenn sich mit Beratung und Kommunikation viel Geld verdienen lässt.
Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, die Menschen verändern zu wollen, vielmehr sollten wir die Infrastruktur, die Produkte und den Konsum den Bedürfnissen und dem Zeitgeist anpassen. Nachhaltigkeit ist längst aus Kostengründen in den Unternehmen angekommen, auch wenn nicht jedes Unternehmen ein Umweltzertifikat gekauft hat.
Es scheint uns wichtig, dass gerade Produktentwicklung und betriebliche Förderungen wieder Ihren Platz finden und so gute Produktideen von lokalen Jungunternehmen umgesetzt werden können. Nur so ist der Kreislauf der Rohstoffe (Kreislaufwirtschaft) geschlossen und unser zukünftiger Konsum sichergestellt.
Konsum ist wichtig, denn auch Lebensmittel und Kleider sind Konsumgüter. Ohne diese geht es nicht.
Nachhaltiger Konsum in der Kreislaufwirtschaft schafft sich seine Ressourcen immer wieder selbst!
Die Abfallwirtschaft hat sich seit der Industrialisierung in der Welt etabliert und führt seither dazu, dass immer mehr Abfall und Restmüll entsteht. Dieser wird häufig nicht ausreichend getrennt, achtlos weggeworfen oder der Umwelt aufgebürdet. Die Folgen der Abfallwirtschaft sind überall zu spüren, doch nur wenige realisieren die Gefahr, die davon ausgeht.
Müllverbrennung als Folge der Abfallwirtschaft.
Gerade in westlich-zivilisierten Ländern wird zunehmend gefordert, den Abfall richtig zu trennen. Dabei soll insbesondere darauf geachtet werden, Bauschutt, Abfallholz, Glas, Kleinschrott, Papier oder Pappe und Verpackungsmaterialien nicht mehr zu vermengen. Bei der Abfallverbrennung werden die atmosphärisch brennbaren Anteile von Abfall verbrannt, um das Abfallvolumen zu reduzieren. Die Restmenge wird anschließend kompaktiert, um weiterverwertet bzw. recycelt oder deponiert zu werden. Zur Verbrennung wird dabei auf die enthaltene Energie gesetzt. Teilweise werden die Abfälle nach der Anlieferung wieder vermischt, um den jeweiligen Brennwert auszugleichen. Nicht vermischt werden hingegen mechanische und biologische Abfälle. Auch elektronische Abfälle, Fahrzeuge und Kleidung bzw. Schuhe werden streng getrennt weiterverwertet.
Weitere Folgen der Abfallwirtschaft
Die Abfallwirtschaft hat zur Folge, dass immer mehr Abfall entsteht. Durch die Mülltrennung wird versucht, die Abfallmengen zu reduzieren. Im Besonderen muss jedoch darauf geachtet werden, den Restmüll zu reduzieren, da dieser oft nicht weiter verwertet werden kann. Durch die gesonderte Sammlung von unterschiedlichen Abfällen können bestimmte Stoffe weiter verwertet werden, was mit dem Grundgedanken des Recyclings einhergeht. Nur so kann ausserdem vermieden werden, dass sich die negativen Konsequenzen der Abfallwirtschaft weiter ausbreiten. Während auch hierzulande oft achtlos der Abfall weggeworfen wird, führt dieses Verhalten besonders in Schwellen- und Transformationsländern zu ernsten Folgen. Dazu gehört die Kontaminierung von Wasserressourcen, Böden und der Luft. Auch die Vermüllung von Freiflächen und Naturräumen ist eine ernst zu nehmende Folge der Abfallwirtschaft (Littering). Treibhausgase bewirken dabei zum großen Teil den heute als problematisch erkannten Treibhauseffekt. Immer stärker werden inzwischen die Folgen der Abfallwirtschaft wahrgenommen. Schließlich sind inzwischen nicht mehr nur die sichtbaren, sondern auch die unsichtbaren Begleiterscheinungen dieser sorglosen Wirtschaft für jedermann spürbar geworden. Es gilt also, mehr Bewusstsein für seine Mitmenschen und seine Umwelt zu zeigen, um der Abfallwirtschaft entgegen zu wirken. Nur, wenn jeder auf sein Verhalten achtet, kann konsequent dagegen vorgegangen werden.
Unser Abfallsignet:
Mehr Informationen zum Thema Abfall und Umweltschutz finden Sie beim Bundesamt für Umwelt
Die Psychiatrie St. Gallen setzt in ihrer Kantiene auf Nachhaltigkeit mit der Recycling Box Multilith 4.0 und trennt die anfallenden Materialien.
Lauf internen Informationen ist durch die Schichtarbeit ein grosser Anteil an Aludosen durch Energy Drinks und PET Getränkeflaschen im Abfall. Wassrspender werden ebenso rege benutzt, daher wurde auch eine Fraktion mit Bechersammlung umgesetzt. So kann das Abfallvolumen reduziert und die Entleerungen optimiert werden. Neben Nachhaltigkeit wird auch wertvolle Arbeitszeit und somit Kosten eingespart.
Die Fraktionen wurden anhand der Anzahl Verpflegungen optimiert. Täglich werden in der kantiene bis zu 80 Personen verpflegt. Zu beginn des Projekts wurde von täglicher Entleerung und von 110l Abfallvolumen gesprochen. So überlegten wir uns was denn nun wirklich an Abfall anfällt bei 80 Verpflegungen und Abfalltrennung.
Zuvor wurde ein 60l Abfallsack mehrmals täglich entleert und so glaubte man uns nicht, dass ein 35l Abfallsack reichen würde. Unsere Nachfage ob die Kantiene so schlecht koche, dass bei 80 Personen mehr als 60l Abfall entsteht, wurde schnell verstanden. Die Kantine scheint gute Arbeit zu leisten, denn es landen nur kleine Mengen an Essenreste im Abfall und so reicht nun eine Entleerung täglich aus. Durch die Entnahme der grossen PET und Alu Volumina, konnte der Abfall auf ein minimum reduziert werden.
Sollte sich das Konsumverhalten ändern, so können die Innenbehälter vom Multilith Wertstofftrennbehälter in den Volumen angepasst werden. Auch Abfallsäcke sind aus Plastik und so ist es wichtig, nicht halbleere Säcke zu entsorgen. Kleinere Abfallsäcke bedeuten auch geringere Beschaffungskosten. Bei täglicher Entleerung macht es durchaus Sinn, auch kleinere Beträge zu optimieren. Lesen Sie mehr dazu unter Kostenrechnung.
Wir bedanken uns bei Psych.ch für den Auftrag und hoffen mit der Umsetzung einen Beitrag zur Ressourcenschonung und zur Kostenoptimierung geleistet zu haben.
Die Wahl des richtigen Abfallbehälters, welche Punkte sind zu beachten:
Vorwort:
Das Bundesamt für Umwelt überarbeitet derzeit die Abfallverordnung. Nach ersten Informationen werden öffentliche Einrichtungen und Unternehmen verpflichtet, an allen Standorten Wertstoffe zu trennen. Daher empfehlen wir Ihnen, bei Investitionen keine Einzelbehälter mehr zu beschaffen. PET, Abfall und Alu werden vermutlich zwingend getrennt werden müssen. Fraktionen wie Papier, Karton, Glas und Batterien dürfen auch nicht im Abfall landen, daher sollten diese Fraktionen in Organisationen getrennt gesammelt werden. Kunststoffe sind derzeit noch nicht definiert und es wird auch schwierig, bei den unterschiedlichen Materialeigenschaften die Trennung für den Nutzer übersichtlich zu vermitteln.
Was es bei der Evaluation zu beachten gilt:
Design: Wer einen Abfallbehälter kauft, macht das, um die Umgebung sauber zu halten. Diese Motivation steht im Vordergrund, daher sollten sich Abfallbehälter gut im Raum integrieren und auch sauber und hygienisch sein. Design ist auch beim Abfallbehälter wichtig. Metallische Behälter mit Glasabdeckung können gut gereinigt und desinfiziert werden. Kunststoff oder Holz eignen sich dafür nicht.
Nachhaltigkeit: Wertstoffe sammeln fördert die Kreislaufwirtschaft und schont die Ressourcen. So sollten Abfallstationen auch nachhaltig hergestellt sein. Lokale Produktion, giftfreie Beschichtungen und eine lange Lebensdauer sind nur einige der relevanten Faktoren.
Mehrfraktionsbehälter sind einfach in der Bedienung und erleichtern dem Benutzer eine sortenreine Trennung. Einzelne Fraktionen an unterschiedlichen Standorten funktionieren nicht! Menschen laufen keine Umwege um Ihren Abfall richtig zu entsorgen, auch sucht niemand im Raum nach anderen Behältern. Der richtige Standort ist entscheidend. Nur wenn der Personenfluss mitberücksichtigt wird, kann das Volumen und somit die Rohstoffqualität hoch gehalten werden.
Es gibt keinen Standardbehälter für jeden Standort! Die richtigen Fraktionen in der entsprechenden Grösse am jeweiligen Standort, reduzieren Fehlwürfe. Kosten- und Entleerungsoptimierung sind entscheidend für den Unterhalt. Eine gleichmässige und sortenreine Füllung vereinfacht die Entleerung und spart Arbeitszeit. Siehe auch Kostenrechnung
Es sollten Schweizer Standartabfallsäcke verwendet werden. Viele Anbieter verdienen ihr Geld über die Abfallsäcke, so werden vermeintlich günstige Behälter durch spezielle Abfallsäcke teuer. (Kataloghandel).
Konische Innenbehälter mit Luftschlitz garantieren ein schnelles und sicheres Handling. Der Luftschlitz verhindert ein Vakuum bei der Sack-Entnahme. Durch die konischen Behälter fällt der Abfall in sich zusammen. Bei Schubladensystemen oder Frontöffnungen ohne Innenbehälter kann die Abfalltüte hängen bleiben und bei der Entnahme zerrissen werden. So fällt Abfall auf den Boden was den Reinigungsaufwand erhöht.
Front- oder Deckelentnahme? Je nach Volumen und Abfallgewicht sollte man sich für die entsprechende Lösung entscheiden. Meist reicht eine Deckelentnahme, da so Flure frei bleiben und die Fluchtwege während der Entleerung nicht versperrt sind. Eine Frontentnahme empfehlen wir ab 130l Abfallvolumen, was aber meist ein zu grosses Volumen für den Abfall darstellt (Geruchsentwicklung).
Front-, Oben- oder Schrägeinwurf: Das ist reine Geschmacksache. Bei Fronteinwürfen im Innenraum werden meist die Behälterfronten verunreinigt, was den Reinigungsaufwand erhöht.
Ersatzteilbeschaffung: Beachten Sie, dass eine Abfallstation auch eine langfristige Lösung bieten soll. Daher empfehlen wir im Hinblick auf die Nachhaltigkeit nur Produkte zu beschaffen, welche auch Ersatzteile anbieten. Ein Scharnier, ein Schloss oder ein Blech kann immer kaputt gehen oder zerkratzt werden.
Vandalismus ist oft ein Problem. Hochwertige Produkte vermitteln einen Mehrwert und Sauberkeit und werden erfahrungsgemäss in Ruhe gelassen. Besonders Glasprodukte werden wesentlich weniger beschädigt. (Verletzungsgefahr für den Vandalen)
Einwurfklappen und Brandschutz: Konische Einwürfe oder Deckel fördern die Selbstlöschung durch Ersticken. Sobald ein Behälter jedoch überfüllt ist oder ein Brandbeschleuniger verwendet wird, sind diese Argumente nichtig. In Fluchtwegen müssen zwingend nichtbrennbare Metall-Behälter eingesetzt werden mit einer Brandschutzklasse A1.
Abfall pressen um Geld zu sparen: Solche Produkte gibt es, leider funktioniert das mit PET Flaschen nicht. Diese lassen sich nicht zusammenpressen und springen immer wieder in die Ursprungsform zurück. Beim Pressen werden zudem die Säfte aus dem Abfall gepresst, was zu erhötem Reinigungsaufwand und zu Geruchsbildung führt. Fliegen und Wespen im Abfall sind die Folge.
Barrierefreiheit ist entscheidend, da auch handicapierte Menschen die Infrastruktur mitbenutzen.
Formgebung: Lose Behälter sollten aus Brandschutzgründen nicht rund sein. Im Brandfall kann ein Behälter umgestossen werden und so ins Rollen kommen. Dadurch können wichtige Fluchtwege versperrt werden. Schlanke, rechteckige Behälter benötigen wenig Platz und halten die Fluchtwege frei, das gilt auch im Aussenraum, da andernfalls ein Behälter auf eine Strasse oder ein Geleise rollen kann.
In der Abfallwirtschaft müssen neue Strategien her, eine Kosteneinsparung durch die Wahl des richtigen Abfallbehälters ist die Lösung. Mit Abfalltrennung werden Rohstoffe gewonnen: Erreicht man eine hohe Qualität in der Trennung der einzelnen Stoffe, so können diese gewinnbringend als Rohstoffe verkauft werden. Arbeitszeiteinsparungen führen zu Kostensenkung. Daher haben wir ein modulares System entwickelt, welches dem Schweizer Entsorgungssystem entspricht.
Wer Umweltschutz verkaufen will, hat in Industrienationen keine Chance.
Befüllen wir die unterschiedlichen Fraktionen gleichermassen, so werden durch Volumensteigerung und längere Entleerungszyklen täglich bis zu 20 Minuten Arbeitszeit eingespart. Unter Kostenrechnung finden Sie mehr dazu. In der heutigen Zeit ist Kostenoptimierung wichtig!
Beim Kauf des falschen Abfalltrennbehälters lässt sich der Entleerungszyklus nicht verbessern. Da meist gleiche Fraktionsvolumina angeboten werden, muss jede Fraktion einzeln entleert werden, oder man wirft halbleere Abfalltüten weg, was dem Gedanken der Nachhaltigkeit und Kosteneinsparung nicht gerecht wird.
Da Recycling Abfallsäcke meist nicht in die Katalogprodukte passen, muss nach der Entleerung der Inhalt in die richtigen Säcke umgeschüttet werden. Das kostet zusätzlich. Wie diese Katalogprodukte hergestellt werden und welche Giftstoffe für die Produktion und die Beschichtung eingesetzt werden, lassen wir mal aus. Auch haben diese Abfallbehälter kaum unterschiedliche Einwurfschlitze, so dass der Konsument nicht daran erinnert wird, seine Getränkeflasche zusammenzudrücken.
Grossflächige Kleber von Recyclingorganisationen sind die Folge:
Bunte Behälter mit grossen Klebern sind nicht besonders schön und werden schnell hinter Säulen versteckt, somit sind wir wieder am Anfang. «Achten Sie sich mal, wo die PET Kartonboxen stehen!»
Die Wahl des richtigen Abfallbehälters ist entscheidend!
Grundsätzlich sind Abfälle im öffentlichen Raum und im Gewerbe stark abhängig von Verpflegungsmöglichkeiten, die Trends sind aber immer ähnlich.
Die Inhalte im Schweizer Abfall:
PET Flaschen (ca. 60%) und Alu-Dosen (ca. 20%) machen den grössten Teil vom Abfallvolumen aus. Daher ist unser Multilith 3.0 mit 110l PET, 35l/60l Abfall und 35l/60l Alu ausgestattet. So erreichen wir eine gleichmässige Befüllung der Fraktionen. Drücken nun alle die PET-Flaschen richtig aus, so stimmt schnell das Verhältnis nicht mehr. Abfall und Alu können durch 60l Behälter schnell und einfach ersetzt werden. Auch Trends im Konsum können so aufgefangen werden.
Sind die Fraktionen gleichermassen befüllt, werden Entleerungen reduziert. Sie entsorgen keine leeren Abfallsäcke und haben durch das einheitliche und hochwertige Design eine gute Rohstoffqualität, welche Sie kostenlos oder gar gewinnbringend entsorgen können.
Für Büros mit viel Papier, Zeitungen oder Karton empfehlen wir den Multilith 4.0 mit Papier- oder Karton-Fraktion in 50l oder 110l.
Für Verpflegungsstationen mit Getränkeautomaten bietet sich die Bechersammlung an, da so enorme Volumen eingespart werden.
Batterien, CD’s und Kaffeekapseln können als Kleinfraktionen (ca. 3l) ebenfalls integriert werden.
In der Kostenrechnung sehen Sie, dass der Entsorgungszyklus bei den Kosten entscheidend ist.
Einfache Produkte mit anpassbarem Volumina und Fraktionen ohne Schnikschnak, dafür in hochwertigen Materialien und in einem schlichten Design, funktionieren bereits an mehreren Standorten. Sauberkeit und Hygiene werden durch moderne Trennsysteme gewährleistet, damit man die Aufenthaltsqualität verbessert und so den Nutzen erhöht.
Wenn der Behälter alle Fraktionen vereint, so wird es für den Anwender selbstverständlich seinen Abfall in die entsprechende Fraktion zu legen.
Es begann mit einer Idee und wir befürchteten mit Glas die Produkte zu teuer zu machen, jedoch können wir uns preislich gut mit unseren Mitbewerbern messen. Auch die Materialstärken bietet kaum ein Mitbewerber an. Hygiene, Stabilität und der modulare Aufbau überzeugt unsere Kunden. Gegenüber Mitbewerbern mit Einzelbehälter sind wir meisst günstiger! In den Multilith passen auch die 35l, 60l & 110l Abfallsäcke vom Schweizer Detailhandel sowie die offiziellen PET Recycling Sammelsäcke mit 110l!
Farbliche Integration in die Umgebung macht den Multilith zum Funktionmöbel.
Auf dem Markt ist uns noch kein Abfallbehälter begegnet, der unterschiedliche Volumina hat und diese beliebig anpassen kann. Die meisten Behälter sind Schweisskonstruktionen, dadurch können beschädigte Bauteile nicht ersetzt werden. Auch hier ist der modularer Multilith einzigartig und nachhaltig.
Servicefreundlich
Durch konische Innenbehälter im Multilith fällt der Abfall bei der Sackentnahme in sich zusammen. Das bringt dem Entleerer enorme Vorteile. Durch Lüftungsschlitze im Innenbehälter kann der Sack ohne Vakuum entnommen werden. Das spart Zeit und Kraft. Ein weiterer Vorteil der die Entleerung vereinfacht. Es sind viele kleine Details die es bei der Konstruktion zu beachten gibt, wir verbessern unsere Produkte ständig.
In der Materialisierung achten wir auf Rohstoffe, welche umweltverträglich sind und aus aufbereiteten Materialien bestehen. Unsere Gläser haben alle einen Altglasanteil von bis zu 30% um so auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Bei Aluminium ist der Recyclinganteil sogar bis zu 70%. Swiss Made ist unser Anspruch, wir produzieren in der Schweiz.
Sind Recyclingstationen aus dem Katalog günstiger?
Nein, das sind sie nicht. Sie haben meist nur geringe Volumen, so müssen mehrere Stationen aufgestellt werden, um die selbe Menge Wertstoffe zu sammeln oder der Entleerungszyklus verkürzt sich. Das erhöht in beiden Fällen den Entleerungsaufwand. Zudem müssen die Stoffe nachbearbeitet werden, da viele Recyclingfirmen nur volle 110 Liter Säcke entgegen nehmen. (PET Recycling Schweiz)
Da Katalog-Produkte oft nur dünne Bleche haben, oder aus Kunststoff sind, können beim Gebrauch schnell Beschädigungen entstehen. Auch werden die Materialien durch Reinigungsmittel meist stark verfärbt. Ersatzteile gibt es meist nicht. Die Abfallsäcke haben fast immer Sondermasse, so dass spezielle Säcke verwendet werden müssen, die teurer sind. Das macht die vermeintlich günstigeren Behälter im Gebrauch schnell teurer. Viele asiatische Hersteller greifen auf giftige Stoffe in der Beschichtung zurück und die Behälter müssen um den halben Erdball transportiert werden, womit die Nachhaltigkeit einer Recyclingstation nicht gewährleistet ist.
Katalog Produkte sind nicht nach unseren Abfallverordnungen entwickelt worden. Entsprechend sind sie nicht für lokale Anforderungen ausgelegt. Die Schweizer PET und Alu Sammelsäcke passen bei keinem uns bekannten Produkt hinein. Was den Entsorgungs-Prozess durch erhöhten Arbeitsaufwand verteuert.
Kann mit einer Müllpresse gespart werden?
Derzeit machen Verfahren am Markt von sich zu reden: -Ein Abfallbehälter mit Solar-Müllpresse soll die Entleerungen reduzieren. Klingt gut und es ist beeindruckend, dass so viel Technik in einen Abfallbehälter integriert wird. Nur stellt sich uns die Frage, ob das auch funktioniert?
Betrachten wir mal die Abfallbehälter an öffentlichen Standorten und analysieren die Inhalte. Rund 60% vom Volumen sind PET-Flaschen welche nicht zerdrückt wurden. 10-20% machen die Alu-Dosen aus und der Rest besteht aus Servietten, kleinen Verpackungen von Take Away Firmen, Zeitungen und ähnliches.
Der Löwenanteil sind die PET-Flaschen. Haben Sie schon einmal eine geschlossene PET Flasche zerdrückt? Wir haben den Test gemacht. Auch mit dem Gewicht eines PKW und einer Achslast von ca. 600kg schaffen wir es nicht, die Flasche klein zu kriegen. So stellt sich uns rasch die Frage, wie ein kleines Solarmodul mit 20-40 Watt so eine Aufgabe bewältigen kann.
Für Länder mit Flaschen- und Dosen-Pfand ist der Ansatz sicherlich berechtigt, dann wird jedoch das Handling von verdichteten Abfallsäcken aus Gewichtsgründen zur Herausforderung. Die Ausgepressten Säfte aus dem Abfall gären im Abfalleimer und führen zur Geruchsbildung. Wespen und Fliegenlarven sind die Folge.
Das Beispiel einer Tankstellenkette:
Trotz Abfalltrennsystem kämpfen die Architekten der grössten Tankstellenkette der Schweiz mit den steigenden Entsorgungskosten. Die Trennfraktionen stehen meist 4-5m vom Abfallbehälter und dem Eingang weg, so dass diese nicht gesehen oder genutzt werden. Dadurch muss man den 110l Abfallbehälter am Eingang rund 4 x täglich entleeren.
4 Entleerungen an je 5- 6 Minuten inkl. Abfalltüten wechseln und die Rückschaffung des Abfalls zur Sammelstelle, ergibt Arbeitskosten von ca. 24.- CHF täglich. Auf 365 Tage ergibt das rund 8760.- CHF Arbeitskosten pro Jahr. Eine Entleerung weniger pro Tag entspricht einer Einsparung von 2190.- CHF/Jahr.
Unser System bietet 230l Abfallvolumen – durch die richtige Form der Öffnung drückt man die PET-Flasche zusammen – dadurch reduziert man das Volumen um 2/3. Eine Volumensteigerung von bis zu 300% ist die Folge. So reicht eine Entleerung pro Tag meist aus, was die Arbeitskosten um bis zu 6570.- CHF/Jahr reduziert. Aktuell hat der grösste Tankstellenanbieter der Schweiz über 250 Standorte, Konzernweit sind also jährlich bis zu 1.6 Mio. CHF Arbeitskosten zu sparen.
Nicht eingerechnet sind die geringeren Entsorgungskosten und der geringere Reinigungsaufwand rund um den Behälter, sowie die günstigeren Abfallsäcke. Hier sind zusätzliche Einsparungen möglich. Siehe auch Kostenrechnung.
1,6 Mio. CHF Kosten-Einsparung bringt jeden Hardliner dazu, die Umwelt zu schützen und Recycling in den Betrieb zu integrieren, ob er will oder nicht! Abfalltrennen und Umweltschutz wird bei solchen Einsparungen zur Chefsache!
Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Entsorgungssystem, rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
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