Design Recyclingstation, worauf kommt es beim Abfallbehälter an?
Die wichtigsten Punkte beim Erwerb einer Recyclingstation.
- Wer einen Abfallbehälter kauft, macht das, um die Umgebung sauber zu halten. Diese Motivation steht im Vordergrund, daher sollten sich Abfallbehälter gut im Raum integrieren und selber auch sauber sein.
- Abfälle sammelt man, um Sauberkeit und Hygiene und somit die Gesundheit zu verbessern. Leider werden Abfalleimer kaum gereinigt. Dabei ist gerade die Desinfektion von Bakterien wichtig. Kunststoffbehälter werden durch Desinfektionsmittel oft verfärbt.
- Optimal sind antibakterielle Oberflächen, da gerade Blinde auf Ihren Tastsinn angewiesen sind und es Ihnen Danken, wenn der Abfallbehälter sauber und Bakterienfrei ist.
- Behälter, welche regelmässig gereinigt werden, stinken nicht. Daher empfehlen wir Sammelstationen aus Metall mit dichten Innenbehältern, welche ausgespült werden können. Hochwertige Oberflächen wie Glas lassen sich optimal reinigen.
- Umweltschutz und Recycling durch passende Fraktionen. Durch Sammlung der einzelnen Stoffe wird die Kreislaufwirtschaft angekurbelt, so dass wir unsere Rohstoffe auf lange Zeit sichern können. Somit wird die Wahl der nötigen Fraktionen zum Thema. Diese sind abhängig von örtlichen Verpflegungs- und Konsumangeboten. (Kostenrechnung).
- Mehrfraktionsbehälter sind einfach in der Bedienung, da sie übersichtlich sind.
- Es gibt keinen Standardbehälter für jeden Standort! Optimale Fraktionen verringern das brennbare Abfallvolumen, Entsorgungskosten können dadurch stark reduziert werden. Je mehr Fraktionen ein Behälter hat, desto weniger Restmüll entsteht. Einzelne Wertstoffe wie Alu bringen sogar Geld.
- Einzelne Fraktionen an unterschiedlichen Standorten funktionieren nicht! Menschen laufen keine Umwege um Ihren Abfall richtig zu entsorgen.
- Der richtige Standort ist entscheidend. Nur wenn der Personenfluss mitberücksichtigt wird, kann das Volumen und somit die Rohstoffqualität hoch gehalten werden.
- Kosten- und Entleerungsoptimierung sind entscheidend für den Unterhalt. Beachten Sie, dass die Fraktionen in der Grösse veränderbar sind. Nur so erreichen Sie eine gleichmässige Füllung und können Ihre Entsorgung optimieren. Das spart viel Arbeitszeit und wirkt sich massiv auf die Gesamtkosten aus. Siehe auch Kostenrechnung
- Es sollten Standardabfallsäcke verwendet werden. Beachten Sie, dass viele Anbieter ihr Geld über die Abfallsäcke verdienen wollen und daher vermeintlich günstige Behälter anbieten (Kataloghandel).
- Konische Innenbehälter mit Luftschlitz bieten ein schnelles und sicheres Handling. Der Luftschlitz verhindert ein Vakuum bei der Sack-Entnahme. Durch die konischen Behälter fällt der Abfall automatisch in sich zusammen.
- Front- oder Deckelentnahme? Je nach Volumen und Abfallgewicht sollte man sich für die entsprechende Lösung entscheiden. Meist reicht eine Deckelentnahme, da so Flure frei bleiben und die Fluchtwege während der Entleerung nicht versperrt werden. Eine Frontentnahme empfehlen wir ab 110l Abfallvolumen, was aber meist ein zu grosses Volumen für den Abfall darstellt (Geruchsentwicklung).
- Front-, Oben- oder Schrägeinwurf: Das ist reine Geschmacksache. «Schräge Deckel werden nicht überstellt», dies wiederum sind jedoch meist die Folgen eines zu kleinen Behälters.
- Ersatzteilbeschaffung: Beachten Sie, dass eine Abfallstation auch eine langfristige Lösung bieten soll. Daher empfehlen wir im Hinblick auf die Nachhaltigkeit nur Produkte zu beschaffen, welche auch Ersatzteile anbieten. Ein Scharnier, ein Schloss oder ein Blech kann immer kaputt gehen oder zerkratzt werden.
- Vandalismus ist oft ein Problem. Hochwertige Produkte vermitteln einen Mehrwert und Sauberkeit und werden erfahrungsgemäss in Ruhe gelassen. Besonders Glasprodukte werden wesentlich weniger beschädigt. (Verletzungsgefahr für den Vandalen)
- Einwurfklappen und Brandschutz: Konische Einwürfe oder Deckel fördern die Selbstlöschung durch Ersticken. Sobald ein Behälter jedoch überfüllt ist oder ein Brandbeschleuniger verwendet wird, sind diese Argumente nichtig. In Fluchtwegen müssen zwingend nichtbrennbare Metall-Behälter eingesetzt werden mit einer Brandschutzklasse A1.
- Abfall pressen um Geld zu sparen: Solche Produkte gibt es, leider funktioniert das mit PET Flaschen nicht. Diese lassen sich nicht zusammenpressen und springen immer wieder in die Ursprungsform zurück. Beim Pressen werden zudem die Säfte aus dem Abfall gepresst was zu erhötem Reinigungsaufwand und zu Geruchsbildung führt. Fliegen und Wespen im Abfall sind die Folge.
- Barrierefreiheit ist entscheidend, da auch handicapierte Menschen die Infrastruktur mitbenutzen.
- Formgebung: Lose Behälter sollten aus Brandschutzgründen nicht rund sein. Im Brandfall kann ein Behälter umgestossen werden und so ins Rollen kommen. Dadurch können wichtige Fluchtwege versperrt werden. Schlanke, rechteckige Behälter benötigen wenig Platz und halten die Fluchtwege frei.
In der Abfallwirtschaft müssen neue Strategien her, eine Kosteneinsparung durch die Wahl des richtigen Abfallbehälters ist die Lösung. Mit Abfalltrennung werden Rohstoffe gewonnen: Erreicht man eine hohe Qualität in der Trennung der einzelnen Stoffe, so können diese gewinnbringend als Rohstoffe verkauft werden. Arbeitszeiteinsparungen führen zu Kostensenkung. Daher haben wir ein modulares System entwickelt, welches dem Schweizer Entsorgungssystem entspricht.
Wer Umweltschutz verkaufen will, hat in Industrienationen keine Chance.
Befüllen wir die unterschiedlichen Fraktionen gleichermassen, so werden durch Volumensteigerung und längere Entleerungszyklen täglich bis zu 20 Minuten Arbeitszeit eingespart. Unter Kostenrechnung finden Sie mehr dazu. Wenn Unternehmen Kostenoptimierung hören, wird es wichtig!
Beim Kauf des falschen Abfalltrennbehälters lässt sich der Entleerungszyklus nicht verbessern. Da meist gleiche Fraktionsvolumina angeboten werden, muss jede Fraktion einzeln entleert werden, oder man wirft halbleere Abfalltüten weg, was dem Gedanken der Nachhaltigkeit und Kosteneinsparung nicht gerecht wird. Da Recycling-Abfallsäcke meist nicht in die Katalogprodukte passen, muss nach der Entleerung der Inhalt in die richtigen Säcke umgeschüttet werden. Das kostet zusätzlich. Wie diese Katalogprodukte hergestellt werden und welche Giftstoffe für die Produktion und die Beschichtung eingesetzt werden, lassen wir mal aus. Auch haben diese Abfallbehälter kaum unterschiedliche Einwurfschlitze, so dass der Konsument nicht daran erinnert wird, seine Getränkeflasche zusammenzudrücken. Grossflächige Kleber von Recyclingorganisationen sind die Folge. Unternehmen setzen immer mehr auf hochwertige Infrastruktur und wollen das Kundenerlebnis steigern.
Die Folge: Bunte Behälter mit grossen Klebern sind nicht besonders schön und werden schnell hinter Säulen versteckt und somit sind wir wieder am Anfang. «Achten Sie sich mal, wo die PET Kartonboxen stehen!»
Die Wahl des richtigen Abfallbehälters ist entscheidend!
Grundsätzlich sind Abfälle im öffentlichen Raum und im Gewerbe stark abhängig von Verpflegungsmöglichkeiten, die Trends sind aber immer ähnlich.
Die Inhalte in unserem Abfall:
PET Flaschen (ca. 60%) und Alu-Dosen (ca. 20%) machen meist den grössten Teil vom Abfallvolumen aus. Daher ist unser Multilith 3.0 mit 110l PET, 35l Abfall und 35l Alu ausgestattet. So erreichen wir eine gleichmässige Befüllung der Fraktionen. Drücken nun alle die PET-Flaschen richtig aus, so stimmt schnell das Verhältnis nicht mehr. Abfall und Alu können durch 60l Behälter schnell und einfach ersetzt werden. Auch Trends im Konsum können so aufgefangen werden.
Werden die Fraktionen gleichermassen befüllt, werden Entleerungen reduziert. Sie entsorgen keine leeren Abfallsäcke und haben durch das einheitliche und hochwertige Design eine gute Rohstoffqualität, welche Sie kostenlos oder gar gewinnbringend entsorgen können.
Für Büros mit viel Papier, Zeitungen oder Karton empfehlen wir den Multilith 4.0 mit Papier- oder Karton-Fraktion in 50l oder 110l.
Für Verpflegungsstationen mit Getränkeautomaten bietet sich die Bechersammlung an, da so enorme Volumen eingespart werden.
Batterien, CD’s und Kaffeekapseln können als Kleinfraktionen (ca. 2l) ebenfalls integriert werden.
In der Kostenrechnung sehen Sie, dass der Entsorgungszyklus bei den Kosten entscheidend ist.
Unser Konzept: Der Multilith Wertstofftrennbehälter
Einfache Produkte mit anpassbarem Volumina und Fraktionen ohne Schnikschnak, dafür in hochwertigen Materialien und in einem schlichten Design, funktionieren bereits an mehreren Standorten. Sauberkeit und Hygiene werden durch moderne Trennsysteme gewährleistet, damit man die Aufenthaltsqualität verbessert und so den Nutzen erhöht.
Wenn der Behälter alle Fraktionen vereint, so wird es für den Anwender selbstverständlich seinen Abfall in die entsprechende Fraktion zu legen.
Es begann mit einer Idee und wir befürchteten mit Glas die Produkte zu teuer zu machen, jedoch können wir uns preislich gut mit unseren Mitbewerbern messen. Auch die Materialstärken bietet kaum ein Mitbewerber. Hygiene, Stabilität und der modulare Aufbau überzeugt unsere Kunden. Gegenüber Mitbewerbern mit Einzelbehälter sind wir meisst sogar wesentlich günstiger! In den Multilith passen auch die 35l, 60l & 110l Abfallsäcke vom Schweizer Detailhändler sowie die offiziellen PET Sammelsäcke 110l!
Farbliche Integration in die Umgebung macht den Multilith zum Funktionmöbel.
Auf dem Markt ist uns noch kein Abfallbehälter begegnet, der unterschiedliche Volumina hat und diese beliebig anpassen kann. Die meisten Behälter sind Schweisskonstruktionen, dadurch kann ein beschädigtes Bauteil kaum ersetzt werden. Auch hier ist der modularer Multilith einzigartig und nachhaltig.
Nachhaltigkeit in der Herstellung:
- Das Produkt ist aus Alu aufgebaut, welches bis zu 60% Alt-Alu enthält (Korrosionsbeständig)
- Die Gläser sind aus bis zu 30% Altglasanteil hergestellt.
- Die Pulverbeschichtung ist umweltverträglich, 100% VOC-frei
- In der Produktin achten wir auf umweltfreundliche Faktoren wie LED Beleuchtung, Nachtabschaltung von Druckluft, Umweltverträgliche Reinigungsmittel und Mehrfachverwendung von Verpackungsmaterial. Unseren Strom produzieren wir mit einer PV Anlage, dabei erreichen wir einen Deckungsgrad von beinahe 95%. Warmwasser wird über unsere Solarthermie aufbereitet.
Servicefreundlich
Konische Innenbehälter machen den Multilith nicht günstiger, aber dadurch fällt der Abfall bei der Sackentnahme in sich zusammen. Das bringt dem Entleerer enorme Vorteile. Durch Lüftungsschlitze im Innenbehälter kann der Sack ohne Vakuum entnommen werden. Das spart Zeit und Kraft. Ein weiterer Vorteil der die Entleerung vereinfacht. Es sind viele kleine Details die es bei der Konstruktion zu beachten gibt, wir verbessern unsere Produkte ständig.
In der Materialisierung achten wir auf Rohstoffe welche umweltverträglich sind und bereits aufbereitete Materialien verwendet werden. Unsere Gläser haben alle einen Altglasanteil von bis zu 30% um so auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Swissness ist unser Anspruch bei Lieferanten, auch wir produzieren zu 100% in der Schweiz.
Antibakterielle Glasabdeckung für mehr Hygiene:
Gegen Aufpreis bieten wir auch antibakterielle Beschichtungen an.
Aufgrund der antibakteriellen Wirkung werden 99% der Bakterien auf dem Glas abgetötet. Ausserdem verhindert es die Vermehrung und Verbreitung von Pilzen. Durch diese Eigenschaft eignet sich die Glasabdeckung insbesondere für Räume, in denen die Anforderungen an die Hygiene Priorität haben. Insbesondere Spitäler und Kliniken können von der Beschichtung profitieren.
Sind Abfalltrennbehälter aus dem Katalog günstiger?
Nein, das sind sie nicht. Sie haben meist nur geringe Volumen um die 30-50l pro Fraktion, so müssen mehrere Aufgestellt werden und die selbe Menge Abfall zu sammeln. Da diese Produkte oft in Billiglohnländern hergestellt werden, haben sie nur dünne Bleche oder sind aus Kunststoff. So können beim Gebrauch schnell Beschädigungen entstehen. Die Abfallsäcke haben meist Sondermasse, so dass Sie nach dem Kauf spezielle Säcke verwenden müssen, die teurer sind. Das macht die vermeintlich günstigeren Behälter im Gebrauch schnell teurer. Viele asiatische Hersteller greifen auf giftige Stoffe in der Beschichtung zurück und die Behälter müssen um den halben Erdball transportiert werden, womit die Nachhaltigkeit nicht gewährleistet ist.
Katalogprodukte von Mitbewerbern:
Abfallstation Crystall Trio VP: ca. 7500.- CHF
Modulare Wertstofftrennung aus Kunststoff, VP für 3 Fraktionen ca. 3900.- CHF
Durch gleich grosse Behälter kann das Konsumverhalten am Standort nicht angepasst werden, was zu kürzeren Entleerungszyklen und höheren Kosten führt. Ersatzteile gibt es meist nicht. Ausserdem sind Katalogbehälter mit selbem Volumen in der Beschaffung oft teurer als der modulare Multilith Wertstofftrenner.
Katalog Produkte sind nicht für den Schweizer Markt entwickelt worden. Entsprechend sind sie nicht für unsere Anforderungen ausgelegt. Die Schweizer PET und Alu Sammelsäcke passen bei keinem uns bekannten Produkt hinein. Daher müssen die Ihnalte in die Säcke der Entsorger umgeschüttet werden, was das Handling verteuert.
Kann mit einer Müllpresse gespart werden?
Derzeit machen neue Verfahren am Markt von sich zu reden: -Ein Abfallbehälter mit Solar-Müllpresse soll die Entleerungen reduzieren.
Klingt gut und es ist beeindruckend, dass so viel Technik in einen Abfallbehälter integriert wird. Nur stellt sich uns die Frage, ob das auch funktioniert?
Betrachten wir mal die Abfallbehälter an öffentlichen Schweizer Standorten und analysieren die Inhalte. Rund 60% vom Volumen sind PET-Flaschen welche nicht zerdrückt wurden. 10-20% machen die Alu-Dosen aus und der Rest besteht aus Servietten, kleinen Verpackungen von Take Away Firmen und ähnliches.
Der Löwenanteil also sind die PET-Flaschen. Haben Sie schon einmal eine geschlossene PET Flasche zerdrückt? Wir haben den Test gemacht, auch mit dem Gewicht eines PKW und einer Achslast von ca. 600kg /6000N schaffen wir es nicht, die Flasche klein zu kriegen. So stellt sich uns rasch die Frage, wie ein kleines Solarmodul so eine Aufgabe bewältigen kann.
Für Länder mit Flaschen- und Dosen-Pfand ist der Ansatz sicherlich berechtigt, dann wird jedoch das Handling von verdichteten Abfallsäcken aus Gewichtsgründen zur Herausforderung. Die Ausgepressten Säfte aus dem Abfall gähren im Abfalleimer und führen zur Geruchsbildung. Wespen und Fliegenlarven sind die Folge.
Brandschutz und Selbstlöschung bei Abfallbehälter
Entgegen vieler Gerüchte am Markt, hat weder die Schweiz noch die EU Brandschutz- oder Selbstlöschungsvorschrift bei Abfallbehältern. Es gibt keine anerkannte Norm und auch kein zugelassenes Prüfverfahren. Eine Ausnahme ist Östereich, welche über die IBS «Nationale Zertifiikate» als Empfehlung ausstellt. Diese Brandschutz-Zertifikate werden in der Schweiz nicht anerkannt, es gelten die Brandschutzvorschriften der regionalen Feuerpolizei. Mehr lesen…
Das Beispiel einer Tankstellenkette:
Trotz Abfalltrennsystem kämpfen die Architekten der grössten Tankstellenkette der Schweiz mit den steigenden Entsorgungskosten. Die Trennfraktionen stehen meist 4-5m vom Abfallbehälter und dem Eingang weg, so dass diese kaum gesehen oder genutzt werden. Dies bedeutet, dass der 110l Abfallbehälter am Eingang bis zu 4 x täglich entleert werden muss.
4 Entleerungen an je 5- 6 Minuten inkl. Abfalltüten wechseln, sowie Rückschaffung des Abfalls zur Sammelstelle, ergibt Arbeitskosten von ca. 24.- CHF täglich. Auf 365 Tage ergibt das rund 8000.- CHF Arbeitskosten pro Jahr. Eine Entleerung weniger pro Tag entspricht einer Einsparung von 2000.- CHF/Jahr.
Unser System bietet 230l Abfallvolumen – und wird durch die richtige Form der Öffnung die PET-Flasche zusammengedrückt – so kann das PET Volumen um 2/3 reduziert werden. Eine Volumensteigerung von bis zu 300% ist die Folge. So reicht eine Entleerung pro Tag meist aus, was die Arbeitskosten um bis zu 6000.- CHF/Jahr reduziert. Aktuell hat der grösste Tankstellenanbieter der Schweiz 250 Standorte, Konzernweit sind also bis zu 1.5 Mio. CHF Arbeitskosten zu sparen.
Nicht eingerechnet sind die geringeren Entsorgungskosten und der geringere Reinigungsaufwand rund um den Behälter, sowie die günstigeren Abfallsäcke. Hier sind zusätzliche Einsparungen möglich. Siehe auch Kostenrechnung.
1,5 Mio. CHF Einsparung bringt jeden Hardliner dazu, die Umwelt zu schützen und Recycling in den Betrieb zu integrieren, ob er will oder nicht! Abfalltrennen und Umweltschutz wird bei solchen Einsparungen zur Chefsache!
Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Entsorgungssystem, rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.